Bescherung für den Kinderschutzbund
Genau zur richtigen Zeit

Nur freudige Gesichter bei der Spendenübergabe (v.l.):  Hardy Schumacher, Vorstandsmitglied Kinderschutzbund Rösrath, Monika Barfknecht, Teamleiterin Kinderschutzbund Rösrath, Susanne Ackermann, 2. Vorsitzende IGH, Birgit Janata-Müller, 2. Vorsitzende IGF, Hans-Jürgen Kautz, 1.Vorsitzender GfR und Benjamin Lütz, 1. Vorsitzender IGH. Foto: Deutscher Kinderschutzbund Rösrath e.V.
  • Nur freudige Gesichter bei der Spendenübergabe (v.l.): Hardy Schumacher, Vorstandsmitglied Kinderschutzbund Rösrath, Monika Barfknecht, Teamleiterin Kinderschutzbund Rösrath, Susanne Ackermann, 2. Vorsitzende IGH, Birgit Janata-Müller, 2. Vorsitzende IGF, Hans-Jürgen Kautz, 1.Vorsitzender GfR und Benjamin Lütz, 1. Vorsitzender IGH. Foto: Deutscher Kinderschutzbund Rösrath e.V.
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Rösrath. Diese Spende kann der Rösrather Kinderschutzbund in diesem Jahr besonders gut gebrauchen. So sahen das auch die Initiatoren des Rösrather Adventskalenders, die den Erlös ihrer Aktion in Höhe von 7.500 Euro einer gemeinnützigen, im gesamten Stadtgebiet tätigen Einrichtung spenden wollten. Die Verwüstung des Kinderschutzbund-Standorts in der Arnold-Schönberg-Straße bei der verheerenden Überflutung im letzten Sommer bot Anlass genug, diese Einrichtung als Spendenempfänger auszuwählen. Die Vorstände der Interessengemeinschaft Hoffnungsthal (IGH) und der Interessengemeinschaft Gewerbe Forsbach (IGF)sowie der Initiative Gemeinsam für Rösrath (GfR) übergaben ihren Scheck an Teamleiterin Monika Barfknecht und Vorstandsmitglied Hardy Schumacher, die in der Zwischenzeit einen Einbruch verkraften mussten. Vor einigen Wochen wurde der Container, der dem Kinderschutzbund auf dem Gelände der Freiherr-vom-Stein-Schule als provisorischer Standort dient, aufgebrochen und es wurden alle Laptops gestohlen. Zum zweiten Mal in Folge wurde im vergangenen Jahr der Kalender aufgelegt und über die örtlichen Filialen der Kreissparkasse Köln und der VR-Bank Bergisch Gladbach Leverkusen sowie einigen Einzelhandelsgeschäften angeboten. Hinter jeder Tür des Kalenders, die mit einer Losnummer versehen war, versteckten sich Gewinne im Gesamtwert von rund 7.000 Euro, die von Rösrather Unternehmen gespendet wurden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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