Glaspavillon
Zum Abschluss wartet dann noch „KünstlerPech“

Die Kunstmaschine mit dem Titel „Labor“ am 30.03.2023 bei der Ausstellung Von der Wiege bis zur Bahre im Glaspavillon in Rheinbach.  | Foto: prl
  • Die Kunstmaschine mit dem Titel „Labor“ am 30.03.2023 bei der Ausstellung Von der Wiege bis zur Bahre im Glaspavillon in Rheinbach.
  • Foto: prl

Rheinbach (prl). Der überregional bekannte Künstler Willi Reiche stellt vom 1. April bis zum 28. Mai kinetische Kunst im Glaspavillon Rheinbach aus. Die sich bewegenden Kunstmaschinen thematisieren zwölf Aspekte des menschlichen Daseins von der Geburt bis zum Tod. Gelegentlich - oder je nach Betrachtungsweise zumeist - mit einer Prise Humor gewürzt, können die Betrachter die verschiedenen Themenkunstwerke von allen Seiten genießen.

Bewegungsmelder, die auch Bewegungen außerhalb des Pavillons wahrnehmen, setzen die Maschinen bei der Annäherung an die Glaswände in Bewegung. Lustige, nachdenkliche oder sehr ernste Anregungen zu den Themen Geburt, Kindheit und Lebensinhalten wie Musik, Sport oder Multimedia werden ebenso zu sehen sein wie die Themen Mobilität, Handwerk, Labor und Medizin oder Shitstorm, Senium und Exitus.

Zu sehen sind die Kunstwerke jederzeit und nach vorheriger Vereinbarung. Unter info@willi-reiche.de kann die Ausstellung auch sonntags ab 11 Uhr von innen besichtigt werden. Auch Besichtigungstermine für Schulen und Gruppen sind möglich

Den Abschluss der Ausstellung krönt am 28. Mai um 16 Uhr eine Finissage mit einer Lesung des Wachtberg Autors Wilfried Lülsdorf. Hier dürfen sich Besucher auf die Ausschnitte seines Wachtberg-Krimis „KünstlerPech“ freuen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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