Cork, Corinto, Indianapolis, Thessaloniki und Wolgograd
Aus Fremden werden Freunde

Feierten ihre Städtepartnerschaften (v.l.) Dr. Matthias Welpmann, Vereinsvorsitzender Cork, Eva Aras, Vereinsvorsitzende Wolgograd, Hartwig Prüßmann, Vereinsvorsitzender Indianapolis, Marias Suarez, Vereinsvorsitzende Corinto und Jürgen Rompf, Vereinsvorsitzender Thessaloniki. | Foto: Stahl
  • Feierten ihre Städtepartnerschaften (v.l.) Dr. Matthias Welpmann, Vereinsvorsitzender Cork, Eva Aras, Vereinsvorsitzende Wolgograd, Hartwig Prüßmann, Vereinsvorsitzender Indianapolis, Marias Suarez, Vereinsvorsitzende Corinto und Jürgen Rompf, Vereinsvorsitzender Thessaloniki.
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Köln - (as). „Städtepartnerschaften sind ein Beitrag zur
Völkerverständigung und Friedenspolitik“, sagte einst Ex-
Oberbürgermeister Norbert Burger. Um „diese auf Papier geschlossene
Partnerschaften mit Leben zu füllen...“, engagieren sich
mittlerweile zahlreiche Kölner Bürgerinnen und Bürger
unterschiedlicher sozialer und politischer Schichten und Altersgruppen
in insgesamt 24 Städtpartnerschaftsvereinen. Nun feierten fünf
davon, die Partnerschaftsvereine von Cork (Irland), Corinto
(Nicaragua), Indianapolis (USA), Thessaloniki (Griechenland) und
Wolograd (Russland) 30-jähriges Bestehen.

„Die Kölner Städtepartnerschaftsvereine sind kommunale
Außenmister. Sie denken für uns über die Grenzen hinaus. Diese
Freundschaften und Partnerschaften dienen dem kulturellen und sozialen
Austausch und geben uns allen etwas“, lobte Bürgermeisterin Elfi
Scho-Antwerpes in ihrer Festrede. Entsprechend der Maxime für
„kulturellen Austausch, gestaltete sich auch das Festprogramm, das
mit dem Auftritt des Schülerzirkus „Radelito“ und der
griechischischen Volkstanzgruppe „Melos“ eröffnet wurde.

Ergänzt wurde das Bühnenprogramm von Kabarettist Henning Schmidtke
und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Städtepartnerschaften“.
Ausklang fand die Veranstaltung mit einer Tanzparty. „Ziele der
Partnerschaften zwischen Städten ist die Förderung der
Völkerverständigung und der Ausbau der allgemeinen menschlichen
Beziehungen. Dazu gehört auch soziales und kulturelles Engagement“,
erläutert Hartwig Prüßmann, Vorsitzender des Freundeskreises
Köln-Indianapolis e.V.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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