„Kölle kritt dr Kollaps–mieh Platz för Rädcher“
Jeisterzoch 2019 mit klarem Statement

Der Geisterzug bewegte sich diesmal durch den Bezirk Lindenthal. | Foto: Kellner
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  • Der Geisterzug bewegte sich diesmal durch den Bezirk Lindenthal.
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Köln - (nk). Unter dem Motto „Kölle kritt dr Kollaps – mieh Platz
för Rädcher“ zog der alternative Karnevalszug, der Jeisterzoch zum
Mitlaufen, dieses Jahr durch die Stadtteile Lindenthal und Sülz. Mit
ihrem Motto wollten die Jecken auf die prekäre Verkehrssituation in
Köln hinweisen und alle Kölner dazu aufrufen, alternative
Verkehrsmittel, am besten das Rad, zu nutzen.

Die Politik wurde aufgefordert, die Infrastruktur für den Radverkehr
in der Stadt zu verbessern. Die Veedelbewohner hatten es sich schon
Stunden vorher mit Tisch und Bänken auf der Straße vor ihrem Haus
gemütlich gemacht, die Fenster karnevalistisch düster für den
Geisterzug geschmückt. Die meisten Jecken versammelten sich bereits
am Start, weitere reihten sich vom Straßenrand in den Zug ein.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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