Karnevalszug Marialinden
Baustellen nerven vielerorts

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Overath-Marialinden (rie). Nicht nur Kiara Compere und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter der Gruppe „Jecken vom Berg“ sind es leid. Baustellen, Umleitungen vielerorts. Diese Gruppe vom „anderen“ Berg, dem aus dem insbesondere betroffenen Heiligenhaus, teilte ihren Unmut im „Dörp op d’r Hüh“ mittels Spruchband und Berufskleidung als Team, das auf dem Bau arbeitet, genervt mit. Ansonsten war es ein besonders bunter Zug, der durch Marialinden fuhr, mit 800 Menschen einer der längsten närrischen Lindwürmer der letzten Jahre. „Krampenhöhe ist bunt“, verkündete die Dorfgemeinschaft. Als rosa Barbies kamen zwei Fußballteams daher: die der Zirpelschweine aus Eulenthal und die einstigen „Eulen“ aus dem gleichen Dorf, die heute Frauenfußball beim TuS spielen. Eine „pinke Zokonft“ sagen die Jecken Höhner voraus. Die Gruppe „De Wann Orsen“, im luftigen Schottenkaro gewandet, behauptet kess: „Mir han mieh ungerm Rock als die Politik em Kopp“. Zum krönenden Abschluss begeisterten Prinz „Muli“ (getauft auf den Namen Andreas) und seine Britta im Prinzenwagen. Fotos: Elli Riesinger

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RAG - Redaktion

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