VR Bank Bilanz in 2017
Sehr gute Ergebnisse im Fusionsjahr

- Sehr zufrieden mit dem Geschäftsjahr (v. l.): Vorstände Lothar Uedelhoven (Vorsitzender), Alexander Litz, Thomas Büscher und Hans-Jörg Schaefer.
- Foto: VR Bank GL-Lev
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Opladen/Bergisch Gladbach - Die VR Bank Bergisch Gladbach-Leverkusen hat im Fusionsjahr 2017 in
allen Bereichen starke Ergebnisse erzielt.
Nach den positiven Beschlussfassungen der beiden
Vertreterversammlungen im Juni 2017 wurden die VR Bank Bergisch
Gladbach und die Volksbank Rhein-Wupper verschmolzen. Die vorläufigen
Geschäftszahlen für 2017 zeigen, dass die neue Bank den
Wachstumskurs beider Vorgängerinstitute weiter fortsetzen konnte –
trotz unverändert anspruchsvoller Rahmenbedingungen mit niedrigen
Zinsen und einem intensiven Wettbewerb. Sehr erfreulich: Auch die Zahl
der Genossenschaftsmitglieder wuchs im vergangenen Geschäftsjahr.
Das Kreditgeschäft erwies sich einmal mehr als Wachstumstreiber. So
lag das bilanzielle Kreditvolumen den vorläufigen Geschäftszahlen
zufolge bei 1,289 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,216 Milliarden Euro,
Anstieg um 5,67 Prozent).
Laut vorläufiger Zahlen stieg das Kundeneinlagevolumen von 1,538
Milliarden Euro auf jetzt 1,563 Milliarden Euro. Auch die Bilanzsumme
der Genossenschaftsbank wuchs 2017 erneut um rund 31 Millionen Euro
auf rund 1,946 Milliarden Euro.
Auch die Zahl der Mitglieder stieg um 444 Kunden auf nun 46.143
(Vorjahr: 45.699). Knapp die Hälfte der Kunden der Bank (31.12.2017:
94.492) ist zugleich auch Mitglied.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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