Finanzspritze für das NaturGut Ophoven
Kaminbau Engel spendet an Förderverein

- Christian Engel, Kaminbau Engel, übergab einen Scheck über 1.550 Euro an die 1. Vorsitzende Marianne Ackermann vom Förderverein NaturGut Ophoven.
- Foto: NaturGut Ophoven
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Opladen - Im Jahr 2016 feierte die Hitdorfer Firma Kaminbau Engel ihren 50.
Geburtstag. Anlässlich des Firmenjubiläums wurde ein Ofen zugunsten
des Fördervereins NaturGut Ophoven versteigert. Den Erlös hat die
Firma großzügig aufgerundet, so dass Christian Engels einen Scheck
über 1.550 Euro an die 1. Vorsitzende Marianne Ackermann des
Förderverein NaturGut Ophoven überreichen konnte.
Marianne Ackermann freut sich über die Finanzspritze: „Super, dass
sie an uns gedacht haben. Wir können das Geld sehr gut für die
Anschaffung von Materialien für unsere Kurse mit Schulklassen und
Kindergartengruppen gebrauchen.“
„Als wir über unser Geschenk zum 50. Geburtstag nachdachten, kamen
wir schnell auf das NaturGut Ophoven. Denn dort wird schon seit Jahren
viel Wissen über gesundes Wohnen vermittelt“, sagte Christian Engel
bei der Scheckübergabe. Gerade Kamine und Kachelöfen sind aufgrund
der Strahlungswärme gesunde und natürliche Wärmespender. Für
dieses Heizen mit Zukunft gibt es viele gute Möglichkeiten. So kann
man das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden nachhaltig, zum
Beispiel durch eine Wandheizung, verbessern. Diese bieten eine
angenehme und gleichmäßige Strahlungswärme. Sie ist platz- und
heizkostensparend, belastet nicht die Atemwege durch die bei anderen
Heizsystemen üblichen Luft- und Staubverwirbelungen und gibt trotz
niedriger Wassertemperatur Wärme schneller in den Raum ab als
konventionelle Heizsysteme.
Zum anderen kann man sich mit Lehmputz baubiologisch gesehen ein
echtes Stück Natur in das Haus holen. Lehmputz ist frei von Gift- und
Schadstoffen und schafft durch seine feuchtigkeitsregulierende Wirkung
ein gesundes Raumklima. Die relative Luftfeuchte wird durch Lehmputz
unter 55 Prozent gehalten, so dass Hausstaubmilben und Schimmelpilze
keine Chance haben. Da die Luftfeuchtigkeit aber auch nicht unter 40
Prozent fällt, vermeidet man das Austrocknen der Haut sowie der
Schleimhäute. Zahlreiche Krankheiten, die Umweltmediziner auf
ungesunde Wohnverhältnisse zurückführen, kann jeder so vermeiden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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