Remigius Krankenhaus
Dr. Cornelius Jacobs erhält Focus-Empfehlungssiegel

Dr. Cornelius Jacobs freut sich über die Auszeichnung. | Foto: Uli Preuss/Kplus Gruppe
  • Dr. Cornelius Jacobs freut sich über die Auszeichnung.
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Opladen - Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs, Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums
am St. Remigius Krankenhaus Opladen, wurde mit dem Empfehlungssiegel
des Nachrichtenmagazins Focus ausgezeichnet. Mediziner und Patienten
haben Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs gleichermaßen empfohlen.

„Dass mir von beiden Seiten das Vertrauen ausgesprochen wird, ist
eine tolle Anerkennung meiner Arbeit“, freut sich der
Wirbelsäulenspezialist, der vor knapp zwei Jahren als Chefarzt des
Wirbelsäulenzentrums ans St. Remigius Krankenhaus Opladen kam. Jetzt
wurde der 43-Jährige mit dem Empfehlungssiegel des Magazins Focus
ausgezeichnet.

Die Auszeichnung kommt überraschend: „Ich habe mich nicht beworben
oder Fragebogen ausgefüllt.“ Der enge Kontakt zu den
niedergelassenen Ärzten und der individuelle Behandlungsansatz der
Patienten haben zur Focus-Empfehlung geführt. „Das ist mein
normaler Alltag.“ Bei Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs bewahrheitet
sich, dass man am besten in dem ist, was man gern tut. Für den
43-Jährigen ist die Wirbelsäulenchirurgie das schönste Fach
innerhalb der Medizin.

„Es erfordert Ruhe und eine langjährige Ausbildung.“ Während der
Eingriffe operiert Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs oft nur wenige
Millimeter vom Rückenmark entfernt. Sorgfalt, Präzision und die
Ruhe, die in ihm wächst, wenn es schwierig wird, sind wichtige
persönliche Voraussetzungen für die Chirurgie am Rücken. „Wenn
wir Schrauben in die feinen Strukturen der Halswirbelsäule einbringen
müssen, bleibt oft nur ein Millimeter rechts und links von der
Schraube.“

Über die Berliner Charité und die Uniklinik Bonn ist Jacobs nach
Leverkusen gekommen. Das Leistungsspektrum der Wirbelsäulenchirurgie
sei durchaus vergleichbar: Von Wirbelkörperbrüchen und
Bandscheibenoperationen inklusive künstlichem Bandscheibenersatz
über Stabilisierungs- und Entlastungsoperationen bis hin zu
Rekonstruktionen bei Verkrümmungen und aufwändigen Tumoroperationen.
„Als besonderes Plus kommt bei uns noch die Nähe zum Patienten
hinzu – wir kennen ihre Geschichten, Sorgen und Nöte.“

Ein wesentlicher Baustein für die Empfehlung durch die Patienten ist
sicher auch, dass für Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs die Operationen
an der Wirbelsäule letztes Mittel der Wahl sind. Erst müssten alle
konservativen Möglichkeiten – Physiotherapie, Krankengymnastik,
Medikamente – ausgeschöpft sein. „Dauerhaft unter Schmerzmitteln
zu leben, ist aber keine gute Option“, sagt der Chefarzt. „Vor
allem dann nicht, wenn ein vergleichsweise kleiner Eingriff dauerhaft
lindern kann.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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