„CDU Family & Friends“
Zahlreiche Gäste beim Besuch von Jens Spahn

Markus Thüren, Angela Niethammer, Jens Spahn, Christoph Schäfer, Mathias Jehmlich, Ernst-Georg Witt, Marcus Kitz und Yana-Louise Eich.  | Foto: CDU
  • Markus Thüren, Angela Niethammer, Jens Spahn, Christoph Schäfer, Mathias Jehmlich, Ernst-Georg Witt, Marcus Kitz und Yana-Louise Eich.
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Niederkassel. Weit mehr als 100 Gäste kamen in das Schulzentrum Nord, um die zweite Ausgabe des Niederkasseler Familienfestes „CDU Family & Friends“ des Stadtverbandes der CDU Niederkassel zu besuchen. Höhepunkt der Veranstaltung war der Besuch des stv. Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jens Spahn MdB.

Der Münsterländer Spahn ging auf verschiedene politische Themen, wie die aktuelle bundespolitische Lage sowie die Migrations- und Energiepolitik ein. Unter anderem sei es problematisch, dass die Stromsteuer für die Industrie zu hoch sei, so dass Firmen abwandern müssten. Hierbei stellte er klar, dass zuerst die Stromsteuer für alle gesenkt werden müsste, damit alle günstiger produzieren können. Wenn man dann noch Maßnahmen bräuchte, energieintensive Industrie in Deutschland zu halten, sei die CDU-Fraktion gemeinsam mit der Landesregierung unter Hendrik Wüst bereit, diese weiteren Schritte zu gehen. Spahn kritisierte deutlich die Migrationspolitik der Ampelregierung in Berlin und forderte, mehr Staaten zu sogenannten sicheren Herkunftsländern zu erklären, aus denen bisher die Anerkennungsquote im niedrigen einstelligen Prozentbereich lägen. Staat und Gesellschaft seien derzeit mit der unkontrollierten Zuwanderung und deren notwendigen Integration überfordert.

Auch nahm Spahn Bezug auf die bevorstehende Bürgermeisterwahl am 26. November in Niederkassel.

„Lieber Marcus, wir haben viel Zeit miteinander im Landesverband der Jungen Union NRW verbracht und viele Schlachten gemeinsam geschlagen. Deshalb bin ich gerne hier, dich und ganz Niederkassel zu unterstützen, dass Niederkassel weiterhin einen guten, starken und gut vernetzten Bürgermeister hat, der für diese schöne Stadt brennt. Aus diesem Grund kann ich nur Marcus Kitz für die kommende Wahl als neuen Bürgermeister empfehlen.“

Neben dem politischen Kurs sollte auch die Bewegung trotz des heißen Wetters nicht zu kurz kommen.

Mit dem Spielecircus Momentia gastierte ein Mitmachzirkus, der für jedes Alter passende Zirkusaktivitäten angeboten hat. Von einer Pyramidenaufstellung bis zum Stand auf Glasscherben – Groß und Klein hatten viel Spaß. „Vielen Dank an den Spielecircus für das gelungene Programm und an alle Teilnehmenden, die begeistert den 30 Grad getrotzt haben und diese Zirkusshow mitgestaltet haben!“, sagte Marcus Kitz.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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