Millionen Asiaten am Rheinufer
Exot: Die Körbchenmuschel

Die Körbchenmuscheln am Rheinufer | Foto: Dr. Gerhard Bonse
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Flittard - Sie kamen aus Asien, besiedelten ab etwa 1940 von Westen nach Osten
die USA, kamen dann als blinde Passagiere nach Europa und man findet
sie seit etwa 15 Jahren im Rhein.

In ganz kurzer Zeit wurde diese Körbchenmuschel (Corbicula fluminea)
zur häufigsten Rheinmuschel. Zum Reinbeißen sind sie nicht, sie
schmecken nur „Insidern“, das liegt aber nicht am Bayerwerk in
Leverkusen, das man im Hintergrund erahnen kann.

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RAG - Redaktion

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