Balkantrasse
Dank Spende Entlastung für Ehrenamtler bei Baumarbeiten

Petra Haller, Vorsitzende des Fördervereins Balkantrasse (2.v.l.) bedankte sich gemeinsam mit Dezernentin Andrea Deppe (2.v.r.) bei Daniel Koch, Leiter NRW-Standorte Covestro, und Ute Müller-Eisen Leiterin NRW-Politik Covestro, für die Spende. | Foto: Covestro
  • Petra Haller, Vorsitzende des Fördervereins Balkantrasse (2.v.l.) bedankte sich gemeinsam mit Dezernentin Andrea Deppe (2.v.r.) bei Daniel Koch, Leiter NRW-Standorte Covestro, und Ute Müller-Eisen Leiterin NRW-Politik Covestro, für die Spende.
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Opladen - Die Balkantrasse, ehemalige Bahnlinie von Opladen nach Remscheid,
bietet erlebnisreiche Ausflüge in das Bergische und Oberbergische
Land.

Auf dem rund 28 Kilometer langen Panorama-Radweg können Wanderer,
Radfahrer, Inline-Skater, Jogger und Rollstuhlfahrer die Natur
genießen. Bis September 2019 wird der letzte Bereich des Leverkusener
Teilstücks zwischen Opladen und Burscheid fertiggestellt. Dann ist
die Rheinschiene direkt mit dem Bergischen Land per Fahrrad verbunden.

Verkehrssicherheit im Fokus

Dafür haben die Mitglieder des Vereins „Freunde und Förderer der
Balkantrasse Leverkusen“ seit 2010 viel Arbeit, Zeit und Herzblut
investiert. Und auch wenn die Umwandlung in einen Rad- und Wanderweg
nun bald vollständig erreicht ist, bleiben weitere Aufgaben.

Denn der Verein ist noch bis zum Jahr 2034 dafür verantwortlich, den
Radweg und die dort befindlichen Brücken instandzuhalten und zu
pflegen. So stehen auf dem Radweg und den angrenzenden Grundstücken
mehrere tausend Bäume. Diese müssen regelmäßig überprüft und
beschnitten werden, damit sie keine Gefährdung für die Nutzer der
Trasse darstellen.

Bislang haben die Mitglieder des Fördervereins selbst ehrenamtlich
umfangreiche Arbeiten entlang der Trasse übernommen. Doch körperlich
intensive Tätigkeiten können die immer älter gewordenen Mitglieder
des Fördervereins nicht mehr alleine stemmen. Daher beauftragt der
Förderverein Fachfirmen mit anspruchsvollen Baum- und
Brückenarbeiten. Das ermöglicht der Werkstoffhersteller Covestro in
diesem Jahr mit einer Spende in Höhe von 15.450 Euro.

„Wir sind Covestro dankbar, dass wir mit dieser großzügigen Spende
in diesem Jahr Fachleute mit Arbeiten an schwierigen Hanglagen,
starken Problembäumen und Brücken beauftragen können“, so Petra
Haller, Vorsitzende des Fördervereins Balkantrasse. „Dadurch
können wir gewährleisten, dass das Leverkusener Teilstück
verkehrssicher und bequem genutzt werden kann. Wir müssen diese
naturnahe Attraktion pflegen und wollen sie weiter mit Bänken,
Picknickplätzen und Unterständen ausbauen“, sagt Haller.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Spende dazu beiträgt, die Zukunft
der Balkantrasse weiter zu sichern. Uns ist daran gelegen, dass die
Städte an unseren Standorten noch schöner und lebenswerter werden.
Und das ist Leverkusen mit der Balkantrasse zweifellos“,
unterstreicht Daniel Koch, Leiter der NRW-Standorte von Covestro.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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