Familienzentrum in der Jahnstraße
Neue Räume für sechste Gruppe

Ein Walnussbaum sorgt künftig für Schatten im Garten des Kindergartens der Stiftung „Die Gute Hand". Die Ehrengäste aus Kuratorium und Politik legten symbolisch Hand an. Vorne mit Spaten: Reinhard Elzer, Vorsitzender im Kuratorium; Willi Heider, Bürgermeister von Kürten; Friedhelm Weiß, stellvertretender Landrat; Dr. Hermann-Josef Tebroke, Bundestagsabgeordneter. Foto: Ute Roggendorf
  • Ein Walnussbaum sorgt künftig für Schatten im Garten des Kindergartens der Stiftung „Die Gute Hand". Die Ehrengäste aus Kuratorium und Politik legten symbolisch Hand an. Vorne mit Spaten: Reinhard Elzer, Vorsitzender im Kuratorium; Willi Heider, Bürgermeister von Kürten; Friedhelm Weiß, stellvertretender Landrat; Dr. Hermann-Josef Tebroke, Bundestagsabgeordneter. Foto: Ute Roggendorf
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Kürten (rog). Für die 20 Kinder der so genannten sechsten Gruppe ist gut vorgesorgt! Ab August startet sie in neuen Räumlichkeiten des Familienzentrums in der Jahnstraße. Christoph Ahlborn, Vorstand der Stiftung „Die Gute Hand", berichtete, wie aus einer vorsichtigen Anfrage des Kreises nach mehr KiTa-Betreuungsplätzen ein Bauprojekt auf eigenem Grund und Boden wurde. Er dankte Politik, Verwaltung und Gewerken für die große Unterstützung und die gute Absprache. „Wie habe ich mich gefreut, dass die schweren Baufahrzeuge hier zu uns auf den Berg gelangen konnten!" Die Jahnstraße wird derzeit komplett saniert, aber als die Raummodule angeliefert wurden, war die Straße wie versprochen vorübergehend passierbar.
Aufenthaltsraum, Schlafraum, Spielzimmer und Sanitärräume sind in Modulbauweise entstanden, lichtdurchflutet, schallgedämmt und energetisch optimiert. Eine Wärmepumpe sorgt für die wohlige Wärme der Fußbodenheizung. Bürgermeister Willi Heider freut sich, dass mit Mainzer & Sohn eine Kürtener Firma den Zuschlag bei der Ausschreibung bekommen hat. Er wünscht Betreiber und Betreuern der neuen Gruppe eine „gute Hand".
Ähnlich äußerten sich andere Ehrengäste, wie der Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann-Josef Tebroke und der stellvertretende Landrat Friedhelm Weiß: Jetzt gelte es, den Kindern eine sichere und liebevolle Umgebung zu bieten, die Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben eröffne.
Für Claudia Siemkes-Rosenbaum, die Leiterin des Familienzentrums, ist klar: „Betreuung, Beratung und Bildung sind unsere drei Säulen." Mit diesem Netzwerk unterstützt „Die Gute Hand" Familien, damit Eltern ihre Aufgabe erfüllen können.
Das Schlusswort hatte Pfarrer Harald Fischer, der hofft, dass auch Bechen bald neue Betreuungsplätze bekommt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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