Polizei-Hotline für Eltern
In Corona-Zeiten „sicheren Schulweg“ üben - Expertentipps

- Verkehrssicherheitsberater der Polizei geben Eltern künftiger Erstklässler ab sofort per Telefon (0221/2296717) oder per Mail Tipps, wie man mit Kindern übt und wo Gefahren lauern.
- Foto: Polizei/Tack
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Köln - (red). Auch in Zeiten der Corona-Krise sollten Eltern mit ihren
Kindern für deren neuen Lebensabschnitt üben: Zur Unterstützung
bieten Verkehrssicherheitsberater der Polizei Köln eine Hotline für
Fragen rund um das Thema „sicherer Schulweg“ für Kölner und
Leverkusener Eltern an.
Unter der Telefonnummer 0221/229-6717 und der E-Mail-Adresse
sicherzurschule.koeln@polizei.nrw.de
können sich Eltern und andere erwachsene Bezugspersonen ab sofort
montags bis freitags zwischen 10 und 18 Uhr an die Polizei wenden.
Dieser Service soll bis zum 28. August 2020 ermöglicht werden.
Hintergrund der Aktion sind die ausgesetzten Trainings mit
Vorschulkindern, die wegen der Corona-Einschränkungen zurzeit nicht
von der Polizei vor Ort durchgeführt werden können. Damit sich
Erstklässler nach den Sommerferien auf ihrem Schulweg sicher fühlen,
sollten Eltern schon jetzt anfangen, mit den Pänz das richtige
Verhalten im Straßenverkehr zu üben. Damit dabei alles richtig
läuft, geben die Polizei-Experten wichtige Tipps am Telefon und per
E-Mail.
Eltern künftiger Erstklässler sollten beginnen, zu üben
„Wenn Eltern wissen, wo die Gefahrenquellen im Straßenverkehr
lauern und wie man altersgerecht mit Kindern übt, können wir
erheblich dazu beitragen, den Weg zur Schule sicherer zu machen“,
betont Polizeipräsident Uwe Jacob und ruft dazu auf, den neuen
Service zu nutzen. Gleichzeitig verspricht Jacob, die persönliche
Verkehrssicherheitsberatung in den Kindergärten und Schulen sofort
wieder aufzunehmen, wenn die allgemeine Lage dies zulässt.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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