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Köln: Verkehr komplett unter die Erde
Freie Wähler: „Boston als Vorbild“

Die Partei Freie Wähler kritisiert die Kölner Verkehrsplanung: „Nichts Halbes und nichts Ganzes“.
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  • Die Partei Freie Wähler kritisiert die Kölner Verkehrsplanung: „Nichts Halbes und nichts Ganzes“.
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Kölner Bundestagskandidat fordert Debatte über Verkehr: „Die Region Köln braucht einen Masterplan Verkehr und kein Verkehrschaos.“

Norbert Theiß ist Kandidat der Partei FREIE WÄHLER im Wahlkreis III im Kölner Norden. Der Experte für Verkehr und Bauprojekte ärgert sich vor allen Dingen darüber, dass in Köln nur „Flickwerk“ umgesetzt werde:

„Die Nord-Südfahrt und Ost-West-U-Bahn-Trasse gehören komplett unter die Erde. Das Beispiel Boston in den USA belegt, wie man es richtig macht. Das Kölner Ratsbündnis (GRÜNE-CDU-VOLT) fährt mit seiner kurzsichtigen Verkehrspolitik, die viertgrößte Stadt Deutschlands regelrecht gegen die Wand.“

Theiß betont, dass das Ratsbündnis ziemlich unredlich argumentiere: „VOLT behauptet, dass die „Interstate 93“ in Boston durch Busspuren und Fahrradwege einfach nur ersetzt wurden. In Wirklichkeit wurde die oberirdische Autobahn durch die Stadt nicht ersetzt, sondern durch einen sehr aufwendigen und teuren Tunnelbau komplett in den Untergrund verlegt, damit über der Erde Platz für Radfahrer, Fußgänger und Grünflächen entstehen konnte. Diese Wahrheit verschweigt das Ratsbündnis in Köln, und setzt lieber weiter auf Verkehrschaos.

Die drei Kölner Bundestagskandidaten der FREIEN WÄHLER, Norbert Theiß, Torsten Ilg und Detlef Hagenbruch fordern mehr Bundesmittel zur Umsetzung einer unterirdischen Verkehrsinfrastruktur, die „diesen Namen auch wirklich verdiene“, so die drei Kandidaten in einer aktuellen Pressemitteilung.

(Quelle: Presse)

Die Partei Freie Wähler kritisiert die Kölner Verkehrsplanung: „Nichts Halbes und nichts Ganzes“.
LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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