Köln Freie Wähler für LGBTQ Familien
Familie ist da wo Kinder sind

Der Kölner Politiker Torsten Ilg (Freie Wähler) findet öffentliche Lesungen aus Kinderbüchern, die sich kindergerecht und mit dem nötigen Feingefühl auch mit dem Thema LGBTQ beschäftigen wichtig und richtig, damit aus Kindern und Jugendlichen später tolerante, starke und aufgeklärte Erwachsende werden. | Foto: Foto eigen ohne Rechte Dritter
  • Der Kölner Politiker Torsten Ilg (Freie Wähler) findet öffentliche Lesungen aus Kinderbüchern, die sich kindergerecht und mit dem nötigen Feingefühl auch mit dem Thema LGBTQ beschäftigen wichtig und richtig, damit aus Kindern und Jugendlichen später tolerante, starke und aufgeklärte Erwachsende werden.
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Partei FREIE WÄHLER Köln befürwortet die Aktionstage für Familien und Regebogenfamilien in NRW

„Wir FREIE WÄHLER bekennen uns gleichermaßen zur traditionellen Familie, wie zu allen anderen Formen des familiären Zusammenleben. Familie ist da wo Kinder sind. Niemand sollte deswegen ausgegrenzt werden. Im Rahmen der diesjährigen Aktionstage für Familien NRW, werden auch in Köln einige Veranstaltungen stattfinden. So wird beispielsweise am 16. Mai in der Alten Feuerwache eine Filmreihe präsentiert, die sich mit der schwierigen Situation von Regenbogenfamilien befasst, die vielfach leider immer noch Anfeindungen ausgesetzt sind. Diese Kooperationsveranstaltung der Fachstelle Regenbogenfamilien, sowie der beiden großen christlichen Kirchen, dürfte nicht nur für Regenbogenfamilien sehr informativ sein.“

So der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein Torsten Ilg, der die Aktionstage und Lesungen zu diesem Thema persönlich sehr befürwortet:

„Auch öffentliche Lesungen aus Kinderbüchern, die sich kindergerecht und mit dem nötigen Feingefühl, auch mit dem Thema LGBTQ beschäftigen finde ich wichtig und richtig, damit aus Kindern und Jugendlichen später tolerante, starke und aufgeklärte Erwachsende werden“, so Ilg weiter, der vor allem auf die Entscheidungsfreiheit der Eltern setzt:

„Niemand sollte gezwungen werden, mit seinen Kindern auf solche Veranstaltungen gehen zu müssen. Ich denke aber dass Kinder, deren Eltern einen „LGBTQ“ Hintergrund haben, aus solchen Veranstaltungen auf jeden Fall gestärkt hervorgehen werden. Für andere ist es entweder uninteressant, oder im Zweifel halt doch. Das wäre dann auch nicht weiter schlimm. Die Ängste die manchmal im Vorfeld von konservativer Seite aus geschürt werden, resultieren noch aus einer Zeit wo man der Auffassung war, dass Heterosexuelle „schwul“ oder „lesbisch“ gemacht werden könnten. Das funktioniert aber genau so wenig wie umgekehrt.“

So Torsten Ilg abschließend.

V.i.S.d.P Freie Wähler Mittelrhein, 
Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein FREIE WÄHLER
Mail: partei.freiewaehler.koeln@gmail.com

LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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