Kölner Lichter
Begeisterndes Feuerwerk, Mitsing-Experiment nicht ganz gelungen

„Wir sind eine große Gruppe und haben auch Freunde dabei, die aus Italien kommen. Ich selbst bin extra aus München zu den Kölner Lichtern angereist und besuche eine Freundin, die hier in Köln wohnt. Es hat Spaß gemacht, zu singen und dabei das Feuerwerk zu sehen. Allerdings bin ich bei den kölschen Liedern in der Aussprache nicht immer sicher gewesen“, lobte eine junge Besucherin. | Foto: Stahl
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  • „Wir sind eine große Gruppe und haben auch Freunde dabei, die aus Italien kommen. Ich selbst bin extra aus München zu den Kölner Lichtern angereist und besuche eine Freundin, die hier in Köln wohnt. Es hat Spaß gemacht, zu singen und dabei das Feuerwerk zu sehen. Allerdings bin ich bei den kölschen Liedern in der Aussprache nicht immer sicher gewesen“, lobte eine junge Besucherin.
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KÖLN - Auch wenn das Mitsing-Experiment nicht ganz gelungen ist, die 17.
Kölner Lichter hinterließen bei den Besuchern Begeisterung und
ernteten zu Recht viel Applaus.

Ob es weniger oder mehr Besucher waren, die sich die Kölner Lichter
ansahen, kann keiner so recht sagen. Aber die, die da waren, durften
einmal mehr staunen über die Möglichkeiten der Pyrotechnik.

Erstmals sollten die Besucher der Kölner Lichter selbst mitsingen,
unterstützt wurden sie von Chören, deren Gesang übertragen wurde.
Doch Mitsingen war zum Beispiel für die Tausenden auf der Deutzer
Brücke unmöglich, denn bis hierhin war die Musik nicht zu hören.

Positiv waren auch die Resümees der Kölner Bundespolizei und der
Kölner Polizei. Einzig ein „Fahrrad“ in Höhe der Bastei sorgte
für Aufregung. Hier sperrte die Polizei vorsorglich den Bereich
kurzfristig ab.

Unter dem Motto „Paintings – Die Feuermaler von Köln“ werden
die Kölner Lichter 2018 stehen.

 

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RAG - Redaktion

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