Wolfgang Bosbach ist Ehrenbrandmeister
Ausgestattet mit dem „WoBo-Helm"

Der Präsident der Kölschen Funkentöter, Michael Spohr, Branddirektor Johannes Feyrer, der neue Ehrenbrandmeister Wolfgang Bosbach und der Geschäftsführer der Funkentöter, Ludwig Nothofer, (v.l.) bei der offiziellen Ernennung. | Foto: Meier
  • Der Präsident der Kölschen Funkentöter, Michael Spohr, Branddirektor Johannes Feyrer, der neue Ehrenbrandmeister Wolfgang Bosbach und der Geschäftsführer der Funkentöter, Ludwig Nothofer, (v.l.) bei der offiziellen Ernennung.
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Köln - (mm). Schon seit über 30 Jahren ernennen die kölschen
Funkentöter von 1932 e.V. in jeder Session einen Ehrenbrandmeister.
In diesem Jahr fiel die Wahl auf den CDU-Politiker Wolfgang Bosbach.
Seinen Bezug zu Köln beschrieb Bosbach so: „Wenn ich in Deutschland
in den Urlaub fahre und mich die Leute fragen, woher ich denn komme,
dann sage ich, aus der Nähe von Köln und wenn ich weiter weg fahre,
dann komme ich einfach mitten aus Köln. Denn alle kennen ja Mutter
Colonia.“

Bosbach qualifiziere sich auch durch seine rheinische Frohnatur als
Ehrenbrandmeister der Funkentöter, hob deren Präsident Michael Spohr
hervor. Bei der Ernennung gehe es allein um die Person und nicht um
Ämter oder politische Ausrichtungen.

Zusammen mit dem Kölner Branddirektor Johannes Feyrer bestieg Bosbach
eine Drehleiter der Berufsfeuerwehr und wurde knapp 30 Meter in die
Höhe gefahren. Wieder sicher auf dem Boden angekommen, darf er sich
nun Ehrenbrandmeister der Funkentöter von Köln 1932 e.V. 2019
nennen. Passend dazu gab es natürlich auch einen Helm, der die
Aufschrift „WoBo“ trägt.

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