Diözesanrat Köln stiftet Sicherheit
500 Masken schützen Bewohner und Mitarbeiter

v.l. Norbert Michels, Georg Spitzley, Geschäftsführer KJA Köln, v.r. Peter Steffen mit Bewohnern aus dem Jugendwohnen St. Gereon.  | Foto: KJA Köln
  • v.l. Norbert Michels, Georg Spitzley, Geschäftsführer KJA Köln, v.r. Peter Steffen mit Bewohnern aus dem Jugendwohnen St. Gereon. 
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Köln - 500 selbstgenähte Schutzmasken überreichte der Geschäftsführer
des Diözesanrates Köln, Norbert Michels, dem Sachgebietsleiter
Jugendwohnen, Peter Steffen. „In dieser besonderen Zeit wollen wir
dazu beitragen, dass gerade die Menschen geschützt werden, die für
uns und unsere Gesellschaft einen so wichtigen Dienst leisten“, sagt
Michels.

In zwei Jugendwohnheimen bietet die KJA Köln etwa 90 Jugendlichen ein
Zuhause, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr im Elternhaus leben
können.
„Meine Mitarbeitenden leisten in diesen Tagen einen ganz
hervorragenden Dienst“, so Steffen. „Auch wenn wir in unseren
Häusern alles dafür tun, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, so
ist es in vielen Situationen einfach nicht möglich, den gebotenen
Abstand von zwei Metern einzuhalten. Da kommt das Geschenk des
Diözesanrates Köln gerade genau richtig“, ist Steffen erfreut.
Die Masken wurden von Mitarbeitenden des Sozialdienstes katholischer
Frauen (SkF) e.V. Langenfeld hergestellt.
Die Aufgabe des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ist
die Beratung des Erzbischofs von Köln und die Förderung der Arbeit
der Dekanats- und Pfarrgemeinderäte. Zudem ergreift der Rat
Initiativen, damit das gesellschaftlich-politische Wirken der
Katholischen Kirche ein Gesicht erhält.
Die KJA Köln ist Träger der Jugendwohnheime St. Gereon in Höhenberg
und St. Ursula in Porz.
 

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RAG - Redaktion

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