250 bei erlaubten 120 km/h
BMW des Rasers (56) wird beschlagnahmt

Symbolbild eines Tachos bei mehr 240 km/h. | Foto: Björn Wylezich - stock.adobe.com

Nach einem mutmaßlichen Einzelrennen auf der Bundesautobahn 4 haben Zivilkräfte der Polizei Köln am Mittwochmorgen (20. März) den 5er BMW eines 56-jährigen Kölners beschlagnahmt. Dem Mann wird vorgeworfen, mit rund 250 km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 120km/h zwischen den Autobahnkreuzen West und Süd über die BAB 4 gefahren zu sein.

Den Polizisten war der Wagen gegen 1.25 Uhr aufgefallen. Um dem BMW-Fahrer zu folgen, hatte diese ihren Zivilwagen laut Tacho auf 250 km/h beschleunigt. Der Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug hatte sich erst verringert, als der 56-Jährigen vor dem Kreuz Süd gebremst hatte und vom linken auf den rechten Fahrstreifen gewechselt war.

Daraufhin setzten sich die Beamten vor den BMW 540D und lotsten den Fahrer von der Autobahn. Ob der Tatverdächtige im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, steht derzeit nicht abschließend fest. Vor Ort gab er an, einen ungarischen Führerschein zu haben.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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