Leserreporter*innen veröffentlichen ihre Beiträge nicht als Mitglied der Redaktion.

Texte der Leserreporter*innen sind nicht von der Redaktion beauftragt und geben deshalb auch nie die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Beiträge von Leserreporter*innen werden im Sinne der freien Meinungsäußerung von der Redaktion nicht zensiert oder redigiert (redaktionell bearbeitet). Es steht den Usern unserer Portale frei, Beiträge im Sinne der AGB zu kommentieren und/oder die Verfasser*innen der Beiträge direkt zu kontaktieren.

Polarlicht- Wahrscheinlichkeit hoch

Lila, rot und grün: In diesen Farben leuchtete am späten Sonntagabend der Himmel in vielen Teilen von Deutschland.
In den kommenden Tagen ist mit starken geomagnetischen Stürmen und einer damit verbundenen hohen Polarlicht-Aktivität zu rechnen. Polarlichter sind bis in mittlere Breiten möglich.
Am Abend des 25. Februar gab es einen M6.4 LD Flare, der einen koronalen Masseauswurf verursache. Ein koronaler Massenauswurf (englisch coronal mass ejection, CME) ist eine Sonneneruption (eine eruptive Protuberanz), bei der Plasma ausgestoßen wird. Der entstandene CME ist erdgerichtet und wird voraussichtlich zwischen dem 27. und 28. Februar eintreffen.
 Es gab  erste Polarlicht-Sichtungen in dunklen Gegenden (ohne Streulicht von Lampen) bereits am 26. Februar zu sehen - an der Ostsee /Bild.
Der Sonnensturm ist in den mittlere Breiten – jeweils zwischen den Wendekreisen auf 23° 27′ Breite und den Polarkreisen auf 66° 34′ Nord zu sehen - Der topographische Referenzpunkt der Stadt KÖLN , die Spitze des nördlichen Domturms, liegt auf 50° 56′ 33″ nördlicher Breite: 
somit ist die Polarlicht- Wahrscheinlichkeit hoch, auch in Frechen die Nordlichter am Abend 27. und 28. Februar  zu sehen, bei klarem Himmel. 
Entdecken sie ihn?
  • Lila, rot und grün: In diesen Farben leuchtete am späten Sonntagabend der Himmel in vielen Teilen von Deutschland.
    In den kommenden Tagen ist mit starken geomagnetischen Stürmen und einer damit verbundenen hohen Polarlicht-Aktivität zu rechnen. Polarlichter sind bis in mittlere Breiten möglich.
    Am Abend des 25. Februar gab es einen M6.4 LD Flare, der einen koronalen Masseauswurf verursache. Ein koronaler Massenauswurf (englisch coronal mass ejection, CME) ist eine Sonneneruption (eine eruptive Protuberanz), bei der Plasma ausgestoßen wird. Der entstandene CME ist erdgerichtet und wird voraussichtlich zwischen dem 27. und 28. Februar eintreffen.
    Es gab erste Polarlicht-Sichtungen in dunklen Gegenden (ohne Streulicht von Lampen) bereits am 26. Februar zu sehen - an der Ostsee /Bild.
    Der Sonnensturm ist in den mittlere Breiten – jeweils zwischen den Wendekreisen auf 23° 27′ Breite und den Polarkreisen auf 66° 34′ Nord zu sehen - Der topographische Referenzpunkt der Stadt KÖLN , die Spitze des nördlichen Domturms, liegt auf 50° 56′ 33″ nördlicher Breite:
    somit ist die Polarlicht- Wahrscheinlichkeit hoch, auch in Frechen die Nordlichter am Abend 27. und 28. Februar zu sehen, bei klarem Himmel.
    Entdecken sie ihn?
  • hochgeladen von Günther Nichau
LeserReporter/in:

Günther Nichau aus Frechen

6 folgen diesem Profil

1 Kommentar

Gelöschter Nutzer
am 16.03.2023 um 02:19
Gelöschter Kommentar