Ein Kaffee in Ehren(feld)
Caritas-Projekt sichert soziale Teilhabe

- Cafe Tapku-Inhaber Dieter Edling (l.) und Schamong Kaffee-Inhaber Heribert Schamong (r.) unterstützen den „Ehrenkaffee“ von Caritas-Projektleiterin Michaela Pfaff.
- Foto: Offizier
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Ehrenfeld - Bedürftige jeden Alters sollen ohne Scham sagen können: „Ich
möchte bitte einen Ehrenkaffee.“ Die Aktion ist im Rahmen des
Caritas-Projektes „seniorenfreundliches Quartier Ehrenfeld“
entstanden. Ziel ist es, möglichst viele Ehrenfelder am Veedelsleben
teilhaben zu lassen.
In den beteiligten Cafés kann der Beitrag für eine Tasse Kaffee
gespendet werden. Erkennbar sind die Teilnehmer am Logo „Mein Herz
für Ehrenfeld. Leben, wo ich hingehöre“. Caritas-Projektleiterin
Michaela Pfaff erklärte: „Ein anderer Mensch, der sich keinen
Kaffee leisten kann, sich aber darüber freuen würde, bekommt einen
Ehrenkaffee.“ Heribert Schamong ergänzt: „Wir haben mehr Spender
als Empfänger.“
Redakteur/in:Michael Offizier aus Köln |
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