Indianischer Totempfahl
Zurück am angestammten Platz

Die Farben leuchten, der Spuren der letzten 40 Jahre sind verschwunden.  | Foto: Michael Thelen
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Im Sommer 2017 musste der Indianische Totempfahl in der Nähe des Japanischen Gartens abgebaut werden. Nach fast 40 Jahren unter freiem Himmel hatte das Kunstwerk einigen Schaden genommen. Heute hatten die Mitarbeiter des Amtes für Stadtgrün die schöne Aufgabe, den restaurierten Totempfahl, der 1979 vom kanadischen Indianer Chief Tony Hunt in viermonatiger Arbeit geschnitzt wurde, wieder zu errichten. Die rund anderthalb Jahre lange Restaurierung hat sich gelohnt: Der Totempfahl erscheint wieder in voller Pracht.

Die Farben leuchten, der Spuren der letzten 40 Jahre sind verschwunden.  | Foto: Michael Thelen
Noch am Kran: Mitarbeiter des Amtes für Stadtgrün heben das sechseinhalb Meter hohe Kunstwerk vorsichtig an. | Foto: Michael Thelen
Restauratorin Kaska Kmiotek beim Interview. | Foto: Michael Thelen
Restauratorin Kmiotek führt letzte Arbeiten in luftiger Höhe aus. | Foto: Michael Thelen
Redakteur/in:

Michael Thelen aus Rhein-Sieg

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