LED Straßenleuchten
Modernste Technologie in Sachen Licht

Stadtbaurat Harald Flügge als Vertreter der Stadt Bergisch Gladbach und Geschäftsführer Manfred Habrunner (rechts) als Vertreter des Energieversorgers Belkaw legen symbolisch den Schalter für die neuen Lichtquellen um. | Foto: Schneider
  • Stadtbaurat Harald Flügge als Vertreter der Stadt Bergisch Gladbach und Geschäftsführer Manfred Habrunner (rechts) als Vertreter des Energieversorgers Belkaw legen symbolisch den Schalter für die neuen Lichtquellen um.
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Bergisch Gladbach-Refrath - In der Kreisstadt werden straßenweise die klassischen
Straßenlaternen durch neueste LED Technologie ersetzt. (Wir
berichteten in unserer Ausgabe vom 24. August dieses Jahres) 

Im Stadtteil Refrath ist das neue Leuchten-Zeitalter als erstes
angebrochen. Seit Projektstart im August dieses Jahres wurden dort
bereits  einige Laternen auf LED-Technik umgerüstet. Genau gesagt
sind schon 400 dieser neuen LED Leuchtkörper installiert worden. Da
war es höchste Zeit, ein feierliches „Anleuchten“ vorzunehmen. Zu
diesem Anlaß sind Stadtbaurat Harald Flügge, als Vertreter der
Stadt, Manfred Habrunner als Vertreter des Energieversorgers Belkaw
und Philips Lighting-Vertriebsleiter Torsten Hünermund
zusammengetroffen und haben in der Neuen Anliegerstraße „Zur
Brücker Aue“ symbolisch den Schalter umgelegt.

Die Umrüstungsarbeiten kommen gut voran und „unser Freilichtmuseum
historischer Straßenlaternen geht nun erkennbar bald zu Ende“,
freut sich Stadtbaurat Harald Flügge.

Die neuen LED Straßenleuchten zeichnen sich durch Zuverlässigkeit,
Sicherheit und Umweltfreundlichkeit aus, und das zu einem Bruchteil
der bisherigen Energiekosten.

Mit dem ultramodernen Überwachungssystem „City Touch-System“ wird
darüber hinaus noch zusätzlich kräftig Strom gespart. Zwischen 23
Uhr und 5 Uhr morgens wird das Dimmen der Straßenbeleuchtung auf bis
zu 65% der Maximalleistung möglich sein. Das eröffnet der Stadt
unter anderem beim Betrieb sowie bei der Programmierung der Leuchten
ganz neue Flexibilität und Kontrolle der Energie- und Wartungskosten.

Bis Mitte 2019 wird das gesamte Stadtgebiet mit besserer Ausleuchtung
bei hoher Energieeinsparung „ins rechte Licht gerückt“.

- Annalore Schneider

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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