Die Wießer Funken wollen weitermachen
Verein wählt sich einen neuen Vorstand

Hartmut Remus ist der neue Präsident der Wießer Funken. | Foto: Offizier
  • Hartmut Remus ist der neue Präsident der Wießer Funken.
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Weiß - Die Wießer Funken e.V. 1. Funkenartillerie von 1995 Köln-Weiß
kämpfen um ihr Weiterbestehen. Nach der Jahreshauptversammlung hieß
es im Sommer noch, der Verein löst sich auf und macht als
Unterabteilung in einem anderen Verein weiter. Eine außerordentliche
Mitgliederversammlung hat im September über Auflösen oder
Nicht-Auflösen abgestimmt. Ergebnis: Die meisten wollen weitermachen
als Wießer Funken.

Harald Maaß hat sein Amt als Präsident abgegeben. Zu seinem
Nachfolger wurde Hartmut Remus gewählt, den man in der Alt-Gemeinde
auch als Prinz Hartmut I. aus dem Jahr 2012 kennt. Seit dem Jahr 2000
ist Remus aktives Mitglied bei dem Verein aus Weiß. Eine Zukunft ist
ihm ein Herzensanliegen: „Nur um den Verein zu erhalten, habe ich
das Amt übernommen. Erst mal muss richtig Ordnung rein! Wenn man sich
aufgelöst hätte, wäre der Name weg gewesen.“ Ein Sessionsheft ist
schon vorbereitet, die abgeschaltete Homepage soll wieder online
gehen. Ein Uniformappell soll noch im November stattfinden. Fünf
Mitglieder sind ausgetreten, acht neue Inaktive haben sich angemeldet.

Die Kooperation mit den Liblarer Klüttefunke bleibt bestehen. Auch
die Planungen für das 25. Jubiläum im kommenden Jahr laufen schon.
Am 30. Mai 2020 soll es ein Fest geben.

Redakteur/in:

Michael Offizier aus Köln

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