Kunststoffgranulat ans Ufer geschwemmt
LyondellBasell unterstützt Stadt bei Reinigung

Wie ein schmaler Streifen Hagelkörner zieht sich das Kunststoffgranulat am Rheinufer entlang. | Foto: Offizier
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Kölner Süden - Über Kilometer sind Kunststoffpellets nach Starkregen an das
linksrheinische Ufer im Rheinbogen angeschwemmt worden. Die
Wasserschutzpolizei prüft, ob eine Umweltstraftat vorliegt. Der
Kunststoffhersteller LyondellBasell mit Sitz in Wesseling und Godorf
hat bereits angekündigt, freiwillig bei der Reinigung des Ufers zu
helfen.

Unternehmenssprecher Andreas Anker erklärte: „Da nicht
auszuschließen ist, dass aufgrund der starken Regenfälle vom
vergangenen Mittwoch auch Granulat aus den Rückhalteeinrichtungen des
Werkes der LyondellBasell herausgespült wurde, unterstützt das Werk
in Wesseling die Stadt Köln bei der Beseitigung der Verschmutzung.
Dazu setzen Spezialunternehmen Kehrmaschinen und Saugwagen ein oder
beseitigen das ans Ufer geschwemmte Granulat manuell.“ Die Firmen
begutachten den Umweltschaden vor Ort und prüfen die am besten
geeignete Methode zur Reinigung.

Wie ein schmaler Streifen Hagelkörner zieht sich das Kunststoffgranulat am Rheinufer entlang. | Foto: Offizier
Foto: Offizier
Redakteur/in:

Michael Offizier aus Köln

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