„Overather Frühling“ wurde 40
Von der Autoshow zum Volksfest

OV Plus bot dem Nachwuchs wieder eine Bühne, wie hier den „Sternschnuppen“ vom TuS Marialinden und Übungsleiterin Jessica Koßmann. Foto: Axel König
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Overath (kg). „Was 1983 als reine Autoshow auf dem Steinhofplatz begann, ist jetzt ein Event mit Volksfestcharakter. Das hat schon Stadtniveau“, resümiert Andreas Koschmann. Der OV-Plus-Vorsitzende berichtet über den „Overather Frühling“, während auf der Bühne am Bahnhofsplatz lokale Nachwuchsgruppen ihr Können zeigen und tausende Menschen durch die Overather Stadtmitte ziehen. Es bot sich einfach an, eine Runde zu drehen, angelockt durch 75 Aussteller, einigen Kirmesattraktionen und mehr als 100 Trödelständen. Das alles verteilt auf die Hauptstraße, die Straße „An den Gärten“, in den Bereich um den Bahnhof und die Urzelle des Festes, den Steinhofplatz. Zudem hatten beim verkaufsoffenen Sonntag zahlreiche Geschäfte geöffnet. Koschmann beklagte, dass die Kosten für die Veranstaltung inzwischen 3-mal so hoch wie vor Jahren seien. In diesem Zusammenhang bedankte sich Moderator Mirko Hellendahl auf der Bühne bei den vielen Unterstützern des Events. Er betonte, dass durch sie das Fest möglich sei. Zusätzlich zum Kern-Sonntag des „Overather Frühling“ war am Vorabend erneut zu einem Benefiz-Konzert eingeladen worden. Zahlreiche lokale Künstler und Gruppen (Overather Kneipenchor & Friends) traten auf. „Knapp 6.000 Euro kamen zusammen und wir haben auf 6.666 Euro aufgerundet“, sagt der OV Plus-Chef. Der Anlass zur „jecken“ Gesamtsumme: „Die Humanitäre Hilfe wird 33 Jahre alt.“

OV Plus bot dem Nachwuchs wieder eine Bühne, wie hier den „Sternschnuppen“ vom TuS Marialinden und Übungsleiterin Jessica Koßmann. Foto: Axel König
Am Vorabend des Overather Frühlings hatte OV Plus wieder zu einem Benefiz-Konzert eingeladen. Foto: Thomas Dahmen
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