Optimierung des Rad- und Fußweges möglich?
Sorge um die Sicherheit der Schüler

- Nicht immer ist es auf dem Pfälzischen Ring verkehrstechnisch so ruhig wie hier. Wenn der Unterricht an Grundschule und Gesamtschule endet, teilen sich zahlreiche Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und Straßenbahnen die Verkehrsader.
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Mülheim - (sf). LKW, PKW, Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger: Auf dem
Pfälzischen Ring ist verkehrstechnisch stets viel los. Auch die
Mädchen und Jungen der Montessori-Grundschule sowie die Schüler der
in der Ferdinandstraße ansässigen Gesamtschule nutzen die
Verkehrsader täglich. Um deren Sicherheit sorgen sich die
Bezirksvertreter.
„Gerade zum Unterrichtsbeginn oder dem Unterrichtsende kommt es hier
immer wieder zu gefährlichen Situationen, da der Weg von Schülern zu
Fuß und auf dem Rad entlang des viel- und schnellbefahrenen Rings
gemeinsam genutzt wird“, heißt es in einem gemeinsamen Antrag von
SPD und Bündnis 90/ Die Grünen.
Der Rad- und Fußweg auf dem Pfälzischen Ring sei besonders ab der
KVB-Haltestelle Stegerwaldsiedlung Richtung Süden ein intensiv
genutzter Schulweg. Die Stadtverwaltung soll prüfen, inwiefern der
Rad- und Fußweg entlang des Pfälzischen Rings hinsichtlich der
Verkehrssicherheit optimiert werden kann. Die Bezirksvertreter
stimmten dem Prüfauftrag geschlossen zu.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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