Mini-Ringelsöckchen
Kölsche Funken auf Holweider Geburtsstation

Ganz leise waren die Roten Funken, als sie die Mini-Ringelsöckchen verteilten. Am 24. Januar erblickte Milan das Licht der Welt. Sein Vater Alexander Meßmer nahm das närrische Utensil entgegen, während Milan das Funken-Geschenk mit einigen „Schreien“ quittierte. | Foto: ak
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HOLWEIDE - (ak). „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“, dieses
Sessionsmotto haben die Kölsche Funke rut-wieß einmal ganz direkt
ausgelegt und „stürmten“ fast schon lautlos mit einigen
Knubbel-Mitgliedern die Geburtsstation im Krankenhaus Holweide.

Anstelle des Spielmannszuges, summten die Roten Funken ihr Funkenlied
ganz „hösch“ selber, denn schließlich wollte man die jungen
Erdenbürger nicht unnötig erschrecken.

Im Gepäck hatten die Funken kleine rot-weiße Ringelsöckchen für
die Babys und einen rot-weißen Blumenstrauß für die Mütter. Das
war der Startschuß für weitere Funken-Geburtsstations-Besuche, die
noch folgen. Mit den Mini-Ringelsöckchen erhielten die Babys somit
ihr erstes närrisches Outfit. Die Idee zu dieser ungewöhnlich netten
Aktion stammte passenderweise aus den Reihen der „Jungen“ des 1.
Knubbels, dem Strickstrumpf-Knubbel, betonte Pressesprecher Günter
Ebert.

Ganz leise waren die Roten Funken, als sie die Mini-Ringelsöckchen verteilten. Am 24. Januar erblickte Milan das Licht der Welt. Sein Vater Alexander Meßmer nahm das närrische Utensil entgegen, während Milan das Funken-Geschenk mit einigen „Schreien“ quittierte. | Foto: ak
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Thomas wurde am 25. Januar geboren. Er verschlief in den Armen seiner Mutter Anna Weisbecker die Funken-Ringelsöckchen-Aktion. | Foto: ak
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