Zwei Stunden närrischer Spaß
Karnevalszug im 800-jährigen Buschdorf

Foto: who
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Bonn-Dransdorf (who). Petrus meinte es gut mit den
Buschdorfern, denn statt dass Petrus seine Pforten öffnete, regnete
es reichlich Kamelle auf den Jecken nieder, die entlang des Zugweges
standen. Und so konnten die jeck verkleideten großen und kleinen
Narren den über zweistündigen Zug vollends genießen. Überall
hatten die Buschdorfer wieder die Fenster weit geöffnet oder vor dem
Haus einen Pavillon aufgebaut, damit man kräftig mit den Nachbarn
oder Freunden den närrischen Lindwurm feiern konnte. Wie in den
Jahren vorher, war auch der Radio Bonn/Rhein-Sieg-Moderator Volker
Groß wieder mit seiner ganzen Familie im Zug dabei. Und auch die
Pferde-Diskussion, die in Bonn im Vorfeld geführt wurde, ließ die
Buschdorfer kalt, denn entweder zogen sie einen Wagen oder trugen
einen Reiter, der es aus seinem Behältnis ebenfalls reichlich Kamelle
regnen ließ. Ein toller Zug für Prinzessin Melanie I. Braun und
sicherlich ganz toll passend zur 800-Jahr-Feier von Buschdorf. Das war
ja auch kein Wunder, denn auch das Motto war diesem besonderen Jahr
angepasst: „Mer luure janz verwundert, Buschdorf weed 800!“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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