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Freizeit und Reisen
Wichtige Vorbereitungstipps: Mit dem Auto sicher in den Pfingsturlaub

Die Reifen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Trotz moderner Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) wird empfohlen, den Reifenstatus regelmäßig manuell zu überprüfen:  | Foto: Quelle: Pirelli/BNP
  • Die Reifen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Trotz moderner Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) wird empfohlen, den Reifenstatus regelmäßig manuell zu überprüfen:
  • Foto: Quelle: Pirelli/BNP
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Die Pfingstferien bieten viele Gelegenheiten für Kurztrips – sei es in die Berge, ans Meer oder in eine charmante Kleinstadt. Damit die Fahrt sicher und entspannt verläuft, ist eine gründliche Vorbereitung essenziell. Neben einem technisch einwandfreien Fahrzeug spielen auch Fahrweise und Notfallausstattung eine große Rolle. Vor der Abfahrt sollte der allgemeine Fahrzeugzustand genau unter die Lupe genommen werden. Essenziell ist hier die Kontrolle aller wichtigen Flüssigkeiten – unter anderem Motoröl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit und Scheibenwischwasser. Gerade bei längeren Fahrten ist es entscheidend, dass alle Flüssigkeitsstände im optimalen Bereich liegen. Auch die Funktion der Scheibenwischer gehört zum Check, um bei plötzlichen Wetterumstellungen stets eine klare Sicht zu gewährleisten.

Ebenso wichtig ist ein prüfender Blick auf die Bremsanlage. Ein kurzes Bremsen auf einem leeren Parkplatz kann auf Hinweise wie Quietschen, Schleifen oder ein Ungleichgewicht hinweisen. Solche Signale sollten nicht ignoriert werden, da sie auf Verschleißerscheinungen oder andere Probleme hindeuten können, die rechtzeitig in einer Werkstatt behoben werden sollten.

Reifen – eine essenzielle Sicherheitskomponente
„Hochwertige Reifen sind ein Muss, denn sie bieten Sicherheit und Fahrkomfort“, betont Erik Vecchiet, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Pirelli Deutschland. So kann ein plötzlicher Starkregen während der Urlaubsfahrt die Straßen in Rutschbahnen verwandeln. Leistungsstarke Modelle wie beisielsweise der neue P Zero aus dem Hause der italienischen Reifenprofis minimieren Aquaplaning-Risiken und sollen optimalen Grip sowie kurze Bremswege bieten – wichtige Faktoren, insbesondere bei plötzlichen Wetterumschwüngen. Solche Reifen sind speziell darauf ausgelegt, auch bei hohen Geschwindigkeiten und anspruchsvollen Straßenbedingungen eine verlässliche Performance zu bieten.

„Trotz Reifendruck-Kontrollsystem sollte der Reifendruck besonders vor längeren Fahrten manuell geprüft werden. Das gilt besonders für Fahrzeuge, die schwerer beladen sind“, betont Vecchiet. Der Grund: RDKS-Sensoren laufen mit Batterien, die nach einigen Jahren schwächer werden. Wer unsicher ist, ob die Reifen reisetauglich sind, sollte zu einem Kurzcheck eine Fachwerkstatt aufsuchen.

Technische Helfer und richtige Beladung
Klimaanlage warten: Eine saubere und desinfizierte Anlage sorgt für frische Luft, vermeidet unangenehme Gerüche und trägt dazu bei, dass der Fahrer auch bei längeren Fahrten konzentriert bleibt.

Fahrassistenzsysteme prüfen: Tempomat, Spurhalteassistent und Parksensoren sollten vor der Fahrt getestet werden.

Richtige Beladung: Schwere Gegenstände nahe der Fahrzeugachse verstauen und lose Ladung sichern, um gefährliche Bewegungen im Notfall zu vermeiden.

Notfallausstattung und vorausschauende Fahrweise
Komplette Notfallausrüstung: Neben Verbandskasten, Warndreieck und Warnwesten gehören eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien sowie Wasser und Snacks dazu.

Vorausschauendes Fahren: Die Nutzung von Tempomat und eine detaillierte Routenplanung helfen, den Kraftstoffverbrauch zu senken und Risiken zu minimieren.

LeserReporter/in:

Lisa Mossbauer aus Köln

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