GAG und Zoo prämieren die Gewinner des Malwettbewerbs
Tiere mit Kinderaugen gesehen

Mila Köllmann (m.), Yannick Wagner (r.) und Rosalie Steinhoff (l.) siegten in ihren jeweiligen Altersgruppen. Es gratulierten GAG-Vorstandsvorsitzender Uwe Eichner (2.v.l.) und Zoo-Vorstand Prof. Theo B. Pagel (2.v.r.). | Foto: Werner Scheurer
  • Mila Köllmann (m.), Yannick Wagner (r.) und Rosalie Steinhoff (l.) siegten in ihren jeweiligen Altersgruppen. Es gratulierten GAG-Vorstandsvorsitzender Uwe Eichner (2.v.l.) und Zoo-Vorstand Prof. Theo B. Pagel (2.v.r.).
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Köln - Die GAG Immobilien AG hat im Frühjahr den Kölner Zoo mit einer
Spende in Höhe von 11.111 Euro unterstützt und unter dem Motto
„Tiere, wie Du sie noch nie gesehen hast“ einen gemeinsamen
Malwettbewerb ausgerufen. Annähernd 100 kreative Bilder von Kindern
zwischen vier und zwölf Jahren sind eingegangen. Eine Jury sichtete
die Kunstwerke mit Lieblingstieren oder Tieren, die die Kinder im Zoo
am liebsten besuchen, und kürte die Gewinner*innen.

In der Altersgruppe 4 bis 5 Jahre siegte Mila Köllmann vor Isabella
Noh und Tim Syring. Bei den 6- bis 8-Jährigen gewann Yannick Wagner
vor Mila Mieslinger und Alva Janssen. Rosalie Steinhoff siegte vor
Felix Flack und Sofie Flack in der Gruppe der 9- bis 12-Jährigen.

Prämiert wurden Siegerbilder in drei Altersgruppen (vier bis fünf
Jahre, sechs bis acht Jahre und neun bis zwölf Jahre). Die
Siegerbilder werden das Motiv einer Anzeigenkampagne, dazu erhalten
die drei Gewinner*innen jeweils eine Familien-Jahreskarte für den
Zoo. Unter allen Einsendungen werden außerdem 33
Familieneintrittskarten für den Kölner Zoo verlost.

„Es ist schon beeindruckend, welche kreativen Ergebnisse dieser
Wettbewerb gebracht hat. Das zeigt, wie wichtig der Kölner Zoo gerade
für die Kinder ist“, zeigt sich der GAG-Vorstandsvorsitzende Uwe
Eichner begeistert von den Wettbewerbs-Ergebnissen. „Wir danken der
GAG für die Unterstützung und den gemeinsamen Aufruf zum
Malwettbewerb. Es ist eine tolle Sache, die Zootiere auf ganz
besondere Art durch Kinderaugen neu zu sehen“, so Zoo-Vorstand Prof.
Theo B. Pagel.

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