Elektro-Autos einfach laden
Pilotprojekt in Köln erfolgreich - Ladebordstein der Zukunft ist da!

- Symbolbild erstellt mit Unterstützung von OpenAI / ChatGPT (KI-generiert, kein reales Foto).
- Foto: KI-generiert mit ChatGPT
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In Lindenthal surrt es – und das im Bordstein! Was klingt wie Science-Fiction, ist jetzt Realität: Nach einem Jahr Testphase ist klar – Köln hat das Zeug zur Ladehauptstadt. Der neue Rheinmetall-Ladebordstein hat den Praxistest bestanden. Und wie!
Fast unsichtbar – aber leistungsstark!
Ohne Poller, ohne Stolperfallen, direkt am Fahrbahnrand. Der Clou: Die Technik steckt komplett im Bordstein. So bleibt der Gehweg frei. Das Ladegerät? Kompakt, robust und fast nicht zu sehen.
Der Härtetest: Regen, Frost, Hitze – kein Problem.
Mehr als 2.800 Ladevorgänge, über 50 Megawattstunden Strom. Und das bei fast 100 % Verfügbarkeit. Der Bordstein läuft einfach. Tag für Tag. Rund um die Uhr.
Nutzer geben richtig gute Note:
4,38 von 5 Punkten gab’s im Schnitt von 100 Testern. Besonders Senioren loben: einfach zu bedienen, gut erreichbar. Auch im Dunkeln – dank optimierter Beleuchtung.
Die Stadt profitiert doppelt.
Der Ladebordstein spart Platz, passt sich optisch ein – und ist günstiger als klassische Ladesäulen. Städte können sogar leere Bordsteine vorbereiten. Und später bei Bedarf einfach nachrüsten.
Jetzt kommt der große Rollout!
Der Test war nach Meinung der Hersteller ein Volltreffer. Jetzt gehen die ersten vier Ladepunkte in den Dauerbetrieb. Und: Der Ladebordstein ist ab sofort als Serienmodell erhältlich.
Köln macht’s vor. Die Mobilitätswende kann kommen. Direkt aus dem Bordstein.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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