22 Junggoldschmiede beim Wettbewerb
Kölsch aus der Mutterbrust

Simon Strobel (r.) zeigte seine kölsche Mutterbrust, die Drittplatzierte Khaelin Damm (l.) präsentierte den Orden ihrer Kollegin Lea Pilz. | Foto: Offizier
  • Simon Strobel (r.) zeigte seine kölsche Mutterbrust, die Drittplatzierte Khaelin Damm (l.) präsentierte den Orden ihrer Kollegin Lea Pilz.
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Köln - (off). Goldschmiede-Lehrlinge aus dem Bezirk der Handwerkskammer zu
Köln haben beim Wettbewerb „Fest in Gold“ wieder wertvolle
Karnevalsorden zum Kölner Sessionsmotto „Uns Sproch es Heimat“
gefertigt. Die insgesamt 22 Unikate wurden von einer Jury aus
Handwerk, Sponsoren und Festkomitee Kölner Karneval in den neu
benannten Kategorien „exzellente Idee“ und „exzellentes
Handwerk“ bewertet.

Ausgestellt werden die Orden bis zur Verleihung in der Kassenhalle der
Kreissparkasse Köln am Neumarkt. Teilgenommen haben Junggoldschmiede
aus Aachen, Brühl, Düren, Erkelenz, Frechen, Köln, Leverkusen,
Lindlar und Much. Beide Sieger arbeiten in Köln. In der Kategorie
„Exzellentes Handwerk“ gewann Lea Pilz (Goldschmiede Alius) mit
„die Sambatänzerin und das Funkemariechen“.

Der zweite Preis ging an Melody Sitta (Goldschmiede de la Haye), den
dritten Platz holte Khaelin Damm (Goldschmiede Alius). In der
Kategorie „Exzellente Idee“ siegte Simon Strobel (Silberschmiede
Micha Peteler) mit der Mutterbrust „Kölsch Muttermilch“. Hier
gewann Laura Kuckelkorn (Die Schmuckschneiderin) den zweiten Preis,
Seda Pedük (Schmuckgestaltung Silke Schmidt) den dritten Preis.

Verliehen werden die vom Berufsnachwuchs gefertigten Orden in der
Handwerkskammer am 22. Februar an Prominente.

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RAG - Redaktion

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