Neues Parkhaus der Koelnmesse
Fließende Architektur

Das neue Messeparkhaus Zoobrücke ist elegant geformt. Auffällig ist Fassade aus Aluminiumschuppen. | Foto: König
  • Das neue Messeparkhaus Zoobrücke ist elegant geformt. Auffällig ist Fassade aus Aluminiumschuppen.
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Köln - (kg). Mit einer fließenden Form äußert sich das neue
Messeparkhaus Zoobrücke.  Auffällig sind Architektur und Fassade.
Das Messeparkhaus Zoobrücke, direkt am Stadtautobahn-Kreuz
Pfälzischer Ring und Zoobrücke gelegen, ist über die Zufahrt
Messekreisel-Pfälzischer Ring am Kleeblatt in Fahrtrichtung
Innenstadt zu erreichen. Mehr als 3.200 Fahrzeuge finden Platz, zehn
E-Ladestationen sind verfügbar, 30 weitere können nachgerüstet
werden.

Jede Etage hat eine farbliche und numerische Kennzeichnung, die Auf-
und Abfahrten, sowie das Stellflächenangebot sind geräumig. An den
Aufzügen wurden große Übersichtspläne angebracht, die die Farben
der Parkhausetagen widerspiegeln, sowie einen Überblick über das
Messegelände geben. Die Sprache ist deutsch und englisch: Es geht zur
Autobahn und zum Highway.

Koelnmesse-Chef Gerald Böse eröffnete das Messeparkhaus Zoobrücke
im Beisein von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Geladen waren
weitere Gäste, unter anderem die Sieger des „Design und
Build“-Wettbewerbs: das Kölner Büro schultearchitekten und die
Deutsche Industrie- und Parkhaus GmbH.

Das neue Gebäude ist Teil von „koelnmesse 3.0“, die geplante
Modernisierung der Koelnmesse bis 2030. Grundsteinlegung der 27
Millionen-Investition des Parkhauses war am 8. September 2016.
Fertiggestellt wurde ebenfalls ein benachbartes Logistikzentrum mit
zentraler Lkw-Registrierung und Zollabfertigung.

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RAG - Redaktion

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