Unger dem Rhing
Blaue Funken ziehen durch den Fernwärmetunnel

Vom Gürzenich aus zogen die Blauen Funken durch die Altstadt.  | Foto: Flick
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Köln - (sf). In ihrer 150-jährigen Vereinsgeschichte haben die Blauen
Funken schon an zahlreichen ungewöhnlichen Orten gespielt. Doch auch
im Jubiläumsjahr ist das Traditionskorps noch immer hoch motiviert,
neue Wege zu gehen und Orte zu finden, an denen sie noch nie musiziert
haben.

An diesem Tag sollte es wieder so weit sein. Ausgerüstet mit ihren
Instrumenten zog das Traditionskorps vom Gürzenich aus musizierend
los. Am Musical Dome angekommen ging es mit klingendem Spiel
„abwärts“. Die Truppe stieg eine Treppe tief hinab und
marschierte unterhalb des Rheins durch den Fernwärmetunnel der
RheinEnergie auf die andere Rheinseite. Natürlich wurden auch auf
diesem ungewöhnlichen Weg einige kölsche Klassiker wie „Wenn et
Trömmelche jeiht“ angestimmt.

Passend zum Sessionsmotto „Et Hätz schleiht em Veedel“ hatten die
Blauen Funken mit dieser Tour eine Brücke von einem Veedel zum
anderen geschlagen. Musizierend ging es hier weiter zum Deutzer
Brauhaus, bevor die Blauen Funken mit einem Sonderzug der KVB wieder
zurück zur Altstadt fuhren.
 

Vom Gürzenich aus zogen die Blauen Funken durch die Altstadt.  | Foto: Flick
Erstmals zogen die Blauen Funken durch den Fernwärmetunnel von der linken auf die rechte Rheinseite.  | Foto: Flick
Die Blauen Funken spielten im Fernwärmetunnel unterhalb des Rheins. | Foto: Flick
Nach Unterquerung des Rheins kamen die Blauen Funken auf der rechten Rheinseite an. | Foto: Flick
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