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Paul Panzer
Apaulkalypse jede Reise geht einmal zu Ende

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Paul Panzer in der Lanxess Arena

                                                   Apaulkalypse jede Reise geht einmal zu Ende

Dieter Tappert alias Paul Panzer hat am Samstagabend den 28.03.2025 in der Lanxess Arena in Köln mit gewohnt scharfem Humor für Lacher gesorgt aber auch für nachdenkliche Momente. Zwischen Klimakrise, Online-Shopping-Wahnsinn und Politik bleibt am Ende nur die Hoffnung, dass wir das hinkriegen.

Das Ende der Menschheit kann ja amüsant klingen, wenn Paul Panzer darüber erzählt. Seine Kulisse in der Lanxess Arena zeigte eine zusammenstürzende Welt, schrägstehende Ampeln, umherhängende Kabel, verlassene Autos, die Tourplakate ohne Paul in schrillen Hemden.
Stattdessen: Paul Panzer trägt Anzug. Und zwar klassisch in uni-blau, nichts Karnevalistisches. Darunter, wie in der zweiten Reihe, gönnt der notorische Träger von Blümchenhemden dem Publikum doch noch Vertrautes: ein Blümchenhemd.

Mit Apaulkalypse setzte Paul Panzer nun einen neuen Meilenstein in seiner Karriere. Das Programm drehte sich um nichts Geringeres als das Ende der Welt – oder besser gesagt, um die menschliche Dummheit, die uns dorthin führen könnte.

Im September 2025 feiert er mit einem neuen Programm Premiere, das ihn abermals auch auf zahlreiche Bühnen in NRW führt. Der Titel lässt auch hier auf sarkastische Pointen schließen: „Schöne neue Welt – Welcome to Hell“.

Sehr emotional war auch als Paul in Köln seiner Heimat auf der Bühne geehrt wurde.
Fazit: Paul wäre nicht Paul, würde er nicht die Fassaden des Scheinbaren einreißen, um uns zu zeigen, wo wir als Menschheit wirklich stehen.

Text / Fotos: Elke Biene, Klaus Weber und Pressematerial.

Weitere Infos auch unter https://www.hn-pr.de/

LeserReporter/in:

Klaus Weber aus Pulheim

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