Internationale Polizeiarbeit mit Happy End
Vermisster Estländer (53) am Flughafen Köln/Bonn entdeckt

- Nach einem Hinweis aus den Niederlanden, fanden die Kölner Bundespolizisten den Vermissten am Flughafen Köln/Bonn. Symbolbild KI-generiert, kein echtes Foto.
- Foto: KI-generiert mit ChatGPT/OpenAI
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Schnelles Handeln, internationale Kooperation und ein glückliches Ende: Dank der länderübergreifenden Zusammenarbeit über das Euregionale Polizeiliche Informations- und Kooperationszentrum (EPICC) konnte am Flughafen Köln/Bonn ein Vermisstenfall rasch aufgeklärt werden.
Ein 53-jähriger Estländer, der im niederländischen Weert als vermisst galt, war offenbar orientierungslos unterwegs. Der entscheidende Hinweis kam aus den Niederlanden: Die Bundespolizei wurde durch das EPICC alarmiert, dass sich der Mann möglicherweise im Bereich des Flughafens Köln/Bonn aufhalte.
Die Beamten reagierten sofort: Sie fahndeten nach dem Mann und fanden ihn wenig später im Terminalbereich – die Beschreibung passte genau. Er wurde umgehend auf die Dienststelle gebracht und dort betreut.
Und dann ging alles ganz schnell: In enger Abstimmung mit der niederländischen Polizei machten sich Freunde des Mannes auf den Weg und holten ihn innerhalb einer Stunde auf der Dienststelle ab. Sicher ging es zurück in die Niederlande.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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