Brutale Angriffe am Kölner Hauptbahnhof
Frauen am Bahnsteig attackiert – Täter landet in der Psychiatrie!

- Bundespolizisten am Hauptbahnhof Köln.
- Foto: Symbolbild: Bundespolizei
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Schockierende Szenen am Kölner Hauptbahnhof: Ein 36-jähriger Mann versetzt Passanten in Angst und Schrecken, als er ohne Vorwarnung auf drei Frauen losgeht und brutal zuschlägt. Sein erstes Opfer attackiert er am Bahnsteig 10/11 – mit wuchtigen Fausthieben ins Gesicht. Doch damit nicht genug: Wenig später versucht er erneut zuzuschlagen, diesmal am Treppenabgang. Ein beherzter Reisender kann Schlimmeres verhindern.
Der Angreifer flüchtet zunächst, doch die Polizei bleibt ihm auf den Fersen. Schnell stellt sich heraus: Bereits kurz zuvor war er in eine ähnliche Attacke am Busbahnhof verwickelt. Eine Großfahndung wird eingeleitet – und mit Erfolg! Noch am selben Tag fassen Bundespolizisten den Verdächtigen im Hauptbahnhof.
Hinter den Gewaltexzessen steckt offenbar eine psychische Erkrankung: Der Mann ist den Behörden bekannt, frühere Verfahren gegen ihn wurden aufgrund von Schuldunfähigkeit eingestellt. Die Beamten schlagen deshalb eine sofortige Einweisung in eine psychiatrische Klinik vor – und bekommen grünes Licht. Der Täter landet in der LVR-Klinik, bevor er erneut zuschlagen kann.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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