13.000 Euro im Zug vergessen
Ehrlicher Finder gibt Rucksack ab - Bundespolizei wartet auf Besitzer

Symbolbild | Foto: Bundespolizei

Ein 28-jähriger Mann kann sich glücklich schätzen: Am Rosenmontag, dem 3. März, wurde sein verlorener Rucksack mit fast 13.000 Euro Bargeld bei der Bundespolizei in Köln abgegeben.

Ein ehrlicher Finder hatte den schwarzen Rucksack in einer Regionalbahn entdeckt und direkt beim Fundbüro der Deutschen Bahn abgegeben. Dort wollten die Mitarbeiter einen Hinweis auf den Besitzer finden – und machten eine überraschende Entdeckung: Neben Identitätspapieren befand sich eine erhebliche Bargeldsumme darin.

Die Bundespolizei stellte den Rucksack samt Inhalt sicher. Jetzt muss sich nur noch der Eigentümer melden, um seine Wertgegenstände zurückzubekommen.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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