Bezirksvertretung Kalk
Bezirksvertretung tagt erstmals im ehemaligen Klarissenkloster

Im ehemaligen Klarissenkloster kommt die Bezirksvertretung Kalk am 7. Februar zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen. | Foto: König
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Kalk - (kg) Zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr kommt die Bezirksvertretung
(BV) Kalk am 7. Februar (17 Uhr) nicht wie üblich im Bezirksrathaus,
sondern im ehemaligen Klarissenkloster (Kapellenstraße 51) zusammen.
„Monika Kuntze von der Caritas hat uns dazu eingeladen“, berichtet
Dieter Menne, stellvertretender Leiter des Bürgeramtes Kalk. Kuntze
ist Leiterin der Integrations- und Familienhilfen, sitzt im ehemaligen
Klarissenkloster und will durch ihre Einladung die Verbindung in den
Sozialraum stärken.

Auf der Tagesordnung stehen die Schulentwicklungsplanung, Gehwege in
Neubrück und Vingst, die barrierefrei hergestellt werden sollen,
Verkehrsthemen sowie die Sicherheit in den Stadtteilen. Thematisiert
werden auch die Umbenennung der Heinrich-Lersch-Straße in Neubrück,
die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, der Baubeschluss für
eine Querungshilfe an der Olpener Straße/ Ecke Servatiusstraße in
Merheim sowie eine Vorlage für einen Zuschuss für den geplanten
Kunstrasenplatz des SV Gremberg-

Humboldt. Außerdem geht es um die Umgestaltung der Rösrather Straße
in Rath/ Heumar und um die Kostenerhöhung für das Feuerwehrzentrum
Kalk von 27 auf 34 Millionen Euro.

Im ehemaligen Klarissenkloster kommt die Bezirksvertretung Kalk am 7. Februar zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen. | Foto: König
Auf der Tagesordnung steht unter anderem das Feuerwehrzentrum Kalk, für dessen Errichtung die Kosten von 27 auf 34 Millionen Euro gestiegen sind. | Foto: König
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