Pläne nehmen Form an
Aus Haupt- wird Gesamtschule

Der Wechsel soll im Jahr 2023 erfolgen. | Foto: Axel König
  • Der Wechsel soll im Jahr 2023 erfolgen.
  • Foto: Axel König

von Axel König

Neubrück. Die Kurt-Tucholsky-Hauptschule wird wohl schon bald in eine Gesamtschule umgewandelt werden. Denn nachdem die Bezirksvertretung (BV) Kalk den Beschluss fasste, kommt nun auch grünes Licht aus dem Schuldezernat Robert Voigtsbergers. Dort wird vorgeschlagen, den Standort entsprechend zu entwickeln.

Der Wechsel soll bestenfalls im Jahr 2023/24 erfolgen, ein weiteres Schulgebäude etwa sechs Jahre später fertig sein. Im neuen Gebäude ist der Unterricht für die Sekundarstufe II vorgesehen. Zukünftig wird eine der beiden Turnhallen neu errichtet. Grund sind Baumängel. Das Vorhaben soll bereits im zweiten Quartal dieses Jahres beginnen und nicht vor Ende 2024 abgeschlossen sein. Am 22. August wird der Schulausschuss über die Pläne beraten, am 8. September entscheidet der Rat.

Die Kurt-Tucholsky-Hauptschule ist dreizügig und wird von rund 400 Kindern und Jugendlichen besucht. Die neue Gesamtschule soll vier Züge aufnehmen, die Sekundarstufe I
684 Plätze, die Sekundarstufe II 234 Plätze anbieten.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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