Weinfest in Duisdorf
So wurde Gott Bacchus selten gefeiert!

Fröhlich war‘s beim Duisdorfer Weinfest. | Foto: Harald Weller
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  • Fröhlich war‘s beim Duisdorfer Weinfest.
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Bonn-Duisdorf - Jeden Tag einen neuen Knaller bot das 28. Weinfest in Duisdorf. Zuerst
die Krönung von Duisdorfs Weinkönigin Christina I., dann der
fröhliche Abend im Festzelt bei Wein und Musik und schließlich der
große Weinfestumzug durch Alt-Duisdorf. Nebenbei bemerkt sei, dass
Christina I. mit Josef Klein ihren Schirmherrn gefunden hat. Der
Spielmannszug Rot-Weiß Duisdorf 1967 feierte sein 50-Jähriges. Und
das Wichtigste: Die Menschen saßen zusammen, tranken ihren Wein und
freuten sich an der Nachbarschaft. Und unter anderem mit „Santo
Domingo“ ließen die ‚Tropicals‘ von der Bühne aus Fernweh
aufkommen. Schön auch, dass die Nicht-Weintrinker Gelegenheit hatten,
mitzufeiern, weil einer der Stände Bier und Nicht-Alkoholisches
anbot. So wurde auch der ein oder andere kindliche Besucher gesichtet,
der sich mit seinen Eltern am Fuße der Rochuskirche vergnügte. Die
ist seit 1867 geweiht und bildet seitdem den Mittelpunkt des Dorfes.
Doch kommen wir zurück zum Wein. Dazu zitieren wir einen Sommelier,
der aus seinem Wissen über den Wein eine Wissenschaft macht. Das
Zitat stammt aus der Festschrift des Ortsfestausschusses zum Weinfest:
„Dieser monumentale Wein wird sich immer mehr öffnen und mit
ungemein komplexen, lasziven Noten begeistern ...“ Nun aber Schluss.

- Harald Weller

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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