Richtfest Dreikönigsgymnasium
Bezug im Herbst 2024

Thomas Viethen, Polier, Barbara Wachten, Schulleitung Dreikönigsgymnasium, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Dipl.-Ing. Martin Berg und Architekt Dipl.-Ing. Klaus Allnoch (v.l.).  | Foto: Stadt Köln/Sabine Große-Wortmann
  • Thomas Viethen, Polier, Barbara Wachten, Schulleitung Dreikönigsgymnasium, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Dipl.-Ing. Martin Berg und Architekt Dipl.-Ing. Klaus Allnoch (v.l.).
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Die Stadtverwaltung spricht von einem Meilenstein ist bei der Generalsanierung und Erweiterung von Kölns ältesten Gymnasium. Gemeinsam feierten Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Petra Rinnenburger von der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln mit Schulleiterin Barbara Wachten Richtfest am Dreikönigsgymnasium. 

Bilderstöckchen.
Kölns ältestes Gymnasium wird von der Stadt Köln generalsaniert und erhält eine Erweiterung des Klassen- und Verwaltungsbereichs, eine Aufstockung des Bestandschulgebäudes für den neunjährigen Bildungsgang sowie eine neue Mensa mit Ganztagsbereich. Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2024 geplant. Im Anschluss werden die Außenanlagen mit dem Schulhof und den dazugehörenden Sportanlagen ebenfalls neugestaltet. Gebaut wird, wie seit vielen Jahren üblich, im klimaschonender Passivhausbauweise. Im Bereich des Selbstlernzentrums auf dem Dach des Osttraktes (G-9 Erweiterung) wird eine Photovoltaikanlage mit rund 650 Quadratmetern installiert.

Die Entkernung des Altbaus sowie der Rohbau für die Erweiterungsbauten sind nun abgeschlossen. Nahezu alle Fenster sind bereits montiert. Aktuell laufen die Stahlarbeiten für ein zusätzliches Technikgeschoss auf dem Westtrakt. In den übrigen Bereichen hat der Innenausbau begonnen. Die frühere Flurschule wird innen nach aktuellen pädagogischem Konzept zu einer Clusterschule mit offenen Lernbereichen umgestaltet.

Die Verbindung von Neubau und Sanieren im Bestand bedeutet eine besonders herausfordernde Bauaufgabe mit sehr vielen Schnittstellen zu den bestehenden Bauteilen. Für die Bauphase wurde der gesamte Schulbetrieb an einen Übergangsstandort im Bürgerpark Nord ausgelagert. Die Sporthalle war im Rahmen des "Konjunkturpakets II" bereits im Jahr 2011 generalsaniert worden und kann weiter genutzt werden. Das Bestandsschulgebäude wurde komplett entkernt und die Fassade sowie das Dach zurückgebaut.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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