Erfolgreiches Wintermärchen
Bergneustädter Event mit Musik und Sport

Den Eisstock-Cup beim Wintermärchen gewann die Mannschaft „Spitzenreiter“. Hier nach der Siegerehrung mit Stefan Tsolakidis (r.) und dessen Assistentin Caroline Müller (l.). | Foto: Sabine Rühmer
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  • Den Eisstock-Cup beim Wintermärchen gewann die Mannschaft „Spitzenreiter“. Hier nach der Siegerehrung mit Stefan Tsolakidis (r.) und dessen Assistentin Caroline Müller (l.).
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Bergneustadt - Vier Wochen lang beherbergte der Rathausplatz in der Bergneustädter
Innenstadt die Echteisfläche, das Wintermärchenhaus mit Wolkenstube
und das Winterdorf des Wintermärchens in vierter Auflage. Mit viel
Musik, einem vielfältigen Programm, abwechslungsreicher Gastronomie,
ausgelassenem Kufenspaß und großen Besucherscharen nahm die
Veranstaltung am Sonntag ihr Ende.

Spannung war angesagt beim Finaltag des stewe-Eisstock-Cups mit
Siegerehrung und Abschlussparty. Stefan Tsolakidis und seiner
Assistentin Caroline Müller, die auch beide als Schiedsrichter
fungierten, übereichten den siegreichen Teams Pokale, Urkunden,
Bierfässchen, Gutscheine und kleine Geschenkartikel.

Den ersten Platz in Gruppe A belegte die Mannschaft
„Spitzenreiter“ vom SSV Bergneustadt. Den 2. Platz sicherten sich
die „Eisbärchen“, Platz drei belegte die Gruppe „Schnee“ und
den vierten Rang hatten sich die „Glorreichen Neun“ erspielt. In
Gruppe B (Best of the Rest) siegte die Mannschaft der
„Schildkröten“. Einen weiteren Pokal erhielt die Mannschaft
„Zimmer 308“. Die Sieger der Herzen waren die „Glorreichen
Neun“. Auch Lieblingsmannschaften wurden ausgelobt. Dazu gehörten
die „Eisbäris“ und die „MuckiMüscher“.

„Auf den Eisstock-Cup bezogen war das über vier Wochen eine irre
Geschichte, weil das hier einfach eine große Familie ist“,
resümierte Mitorganisator Tsolakidis. „Alle kamen, die sich zum
Eisstockschießen angemeldet hatten. Jeden Abend, egal welches Wetter
angesagt war“.

„Es gab die unterschiedlichsten Charaktere und Nationen, alle
Altersklassen von 16 bis 80 Jahre, Männer wie Frauen“, schwärmt
Caroline Müller. „Einfach eine runde Sache, die ganz viel Spaß
gemacht hat.“

„Auch das Publikum war einmalig. Die Mannschaften sind nach drei
Jahren inzwischen richtig fachkundig und das Spielniveau ist hoch. Wir
schließen ein Wintermärchen 5.0 nicht aus“, verkündete
Tsolakidis.

- Sabine Rühmer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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