Innenstadtplanung Bad Godesberg
Zurück in die Zukunft Teil 2

Wohin führt der Weg in Bad Godesberg? Darüber soll, auch mit Hilfe von Experten , neu entschieden werden. | Foto: ine
  • Wohin führt der Weg in Bad Godesberg? Darüber soll, auch mit Hilfe von Experten , neu entschieden werden.
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Wie können Kunst, Konzerte und kulturelle Veranstaltungen nun ganz konkret zur Attraktivität der Innenstadt beitragen? Dieser Frage widmet sich der 2. Teil der Veranstaltungsreihe „Zurück in die Zukunft“ am 26.03.2022 im kleinen theater Bad Godesberg. Dazu laden Bezirksbürgermeister Christoph Jansen und die Vereine Kunst und Kultur Godesberg e.V. (KuKuG e.V.) sowie Bürger.Bad.Godesberg (BBG) ein.
Die Veranstalter erhoffen sich Antworten auf u.a. folgende Fragen:

  • Ist ein Alleinstellungsmerkmal denk- und erreichbar?
  • Kann Bad Godesberg wieder ein „Kultur-Hot-Spot“ werden?
  • Welche Voraussetzungen müssen Politik, öffentliche Hand und Privatinitiative schaffen, um dies zu ermöglichen?

Dazu wird eine hochkarätige Expertenrunde befragt werden und miteinander diskutieren. Zugesagt haben der Intendant des Schauspiels Bonn, Jens Groß, Ina Marie Orawiec, Architektin und Stadtplanerin des Aachener Büros OX2, Prof. Walter Smerling, Vorsitzender der Stiftung Kunst und Kultur Bonn e.V., Prof. e.m. Wolfgang Krenz, HBO Hochschule Bochum, Architekt, und Martin Nötzel vom Kunstrasen. Eine Öffnung des Panels für Fragen und Beiträge aus dem Publikum rundet das Programm ab.

Durch die Veranstaltung werden Sabine Köhne-Kayser und Jürgen Langen, KuKuG e.V., in drei Abschnitten führen:

  • Innenstadt und Kulturgebäude (Schauspiel und kleines theater, Redoute mit dem Haus an der Redoute, Musikschule, Kinopolis, Bezirksbücherei und VHS... „Alles nur Theater?“).
  • Innenstadt und Eventkultur (Redouten- und Stadtpark, Am Fronhof, Theaterplatz, Ria Maternus- und Moltkeplatz bieten beste Möglichkeiten für Openair Kino, Theater und Konzerte... „Salz in der Suppe oder Lärmbelästigung?“).
  • Innenstadt als Kunstraum (Kann es Raum für eine zusätzliche Skulptur geben oder gar einen Skulpturenpark? Brauchen wir mehr „Kunst am Bau“? Lassen sich Künstler, inspiriert vom Umfeld, zu etwas völlig Neuen anregen? Kann mit dem Element Wasser Kreatives erzeugt und dauerhaft installiert werden? „Ist das Kunst oder fehlt was?“).

Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine kurze (schriftliche) Anmeldung unter event@kukug.de erforderlich. Anmeldeschluss ist der 25.03.2022. Die Platzzahl ist begrenzt, Es gelten die am Veranstaltungstag gültigen NRW-Corona Regeln.

Redakteur/in:

Michael Thelen aus Rhein-Sieg

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