Kreissparkasse Köln übergibt Scheck
Kreissparkasse Köln fördert den Windecker Matineeverein

Bernd Prangenberg, Leiter der Regionalfiliale Eitorf, übergab einen Scheck der Kreissparkasse Köln an den Vorstand des Windecker Matineevereins.  | Foto: Foto: René Schwerdtel
  • Bernd Prangenberg, Leiter der Regionalfiliale Eitorf, übergab einen Scheck der Kreissparkasse Köln an den Vorstand des Windecker Matineevereins.
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Pünktlich zum Frühjahrsbeginn startet der Windecker Matineeverein am 26.3.2022 mit einem attraktiven Programm anlässlich seines 30jährigen Bestehens. Für dieses Jubiläum konnten viele bekannte Künstler gewonnen werden, die dem Verein schon seit seinen Anfängen die Treue halten. Den Anfang machen Rainer Pause und Norbert Alich. Es folgen Thomas Freitag, Mathias Tretter und Django Asül.

Seit 1992 organisieren die ehrenamtlichen Mitarbeiter jedes Jahr hochkarätige Kunst- und Kabarettveranstaltungen im Windecker Ländchen. Ziel war und ist es, auch im ländlichen Raum ein attraktives und bezahlbares Kulturprogramm für ein breites Publikum anzubieten. Möglich wurde die nun über drei Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit auch durch die Unterstützung von Sponsoren, allen voran der Kölner Kreissparkasse, sie fördert den Matineeverein seit vielen Jahren aus Mitteln des „PS-Sparen und Gewinnen“. Bernd Prangenberg, Leiter der Regionalfiliale Eitorf, übergab im Jubiläumsjahr einen Scheck der Kreissparkasse Köln über 2.000 € an den Vereinsvorstand. Er betonte dabei, dass es der Kreissparkasse ein wichtiges Anliegen sei, die ehrenamtliche Kulturarbeit in der Region gerade in den aktuell schwierigen Zeiten zu fördern. Die 1. Vorsitzende des Windecker Matineevereins, Jutta Kranz-Plote, dankte Herrn Prangenberg herzlich für die großzügige Spende, die sehr willkommen sei. Der Matineeverein sei froh, die erzwungene Corona-Pause gut überstanden zu haben. Angesichts der vielen Unsicherheiten, die mit dem Pandemiegeschehen einhergingen, sei es besonders wichtig, in der Kreissparkasse einen verlässlichen Unterstützer zu haben. Man wolle die Zeit, in der die Veranstaltungen Corona-bedingt in der Aula des Bodelschwingh-Gymnasiums stattfinden, für einige Erneuerungen in den Räumlichkeiten im Haus des Gastes nutzen. Hierfür könnten die Spendenmittel gut genutzt werden. Sie unterstrich, dass die Arbeit des Vereins auch nach 30 Jahren nichts von seiner Bedeutung verloren habe. Angesichts der Tatsache, dass der ländliche Raum für viele Menschen wieder an Attraktivität gewinnt, sei auch ein interessantes Kulturangebot zunehmend wichtig. Der Verein schaue daher optimistisch in die Zukunft und man freue sich darauf, die bisherige erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.

LeserReporter/in:

Gerhard Wurster aus Windeck

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