Fußball ist der gemeinsame Nenner
Einmal BSV Roleber, immer BSV Roleber

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Es ist Samstagmorgen und in der BSV Arena – wie der Sportplatz des BSV Roleber liebevoll genannt wird – treffen sich drei Generationen zum Kicken. Einer davon ist Felix, Spieler in der 1. Herrenmannschaft und tief verwurzelt in Roleber. Für ihn ist der Verein mehr als nur Sport – hier treffen sich Freunde und Familie. Felix ist ein echtes Eigengewächs des BSV Roleber. Mit rund vier Jahren begann er als Bambini und blieb dem Verein – bis auf eine kurze Unterbrechung – durch alle Jugenden treu. Lange an seiner Seite sein Opa Franz, berühmt berüchtigter 12. Mann am Spielfeldrand. Und Zufall oder Schicksal – sein damaliger Jugendtrainer Kay Kirschner trainiert ihn heute in der „Ersten“.

Hat er je über einen Vereinswechsel nachgedacht? „Nein, wozu? Das, was ich hier in Roleber lebe, bekäme ich woanders nicht. Wir als Mannschaft sind ein Team auf dem Platz, aber auch in langjähriger, enger Freundschaft verbunden. Davon kann mich kein Geld der Welt oder eine höhere Spielklasse weglocken.“, antwortet Felix prompt. Vater Willi daneben nickt zustimmend. Seine aktive Zeit auf dem Platz und in der Geschäftsführung geht auf die 70er-Jahre zurück. Er ist dem Verein bis heute eng verbunden, die Fußballleidenschaft hat Felix sicher ihm zu verdanken. Vom Fußballfieber gepackt ist auch Julian, Spieler in der F-Jugend und einer von fast 300 Nachwuchskickern im Verein. Auch er träumt von einer Fußballerkarriere – wie Felix selbstverständlich beim BSV Roleber.

http://www.bsvroleber.de/sportarten/fussball/

LeserReporter/in:

Beatriz Dirksen aus Beuel

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