Feuerwehr

Beiträge zum Thema Feuerwehr

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Sehnsüchtig erwartet werden die Hilfslieferungen, organisiert von Harald Fischer, in der Ukraine. Wie kurz vor Weihnachten werden auch wieder Aggregate, Süßigkeiten und medizinisches Material in das Kinderheim dreier Nonnen in Jazłowiec geliefert (Foto links). Die zwei gespendeten Rettungswagen aus dem Kreis Euskirchen gingen nach dem Ausladen der Hilfsgüter direkt ins Kriegsgebiet, wo täglich Zivilisten durch Raketen-, Drohnen- und Artillerieschläge verletzt werden.  | Foto: Menschenhilfsprojekt Sophie

Hilfskonvoi Nummer 10
Überlaufenes Kinderheim wartet auf Hilfslieferungen

Region (lk). Fast ein Jahr ist es her, dass der russische Präsident Wladimir Putin die Invasion des Nachbarstaats Ukraine befahl. Angeblich ging die russische Führungsriege damals davon aus, dass die ukrainische Hauptstadt Kiew bereits zwei Tage nach Invasionsbeginn unter russischer Kontrolle sei. Doch die Gegenwehr war weitaus stärker als erwartet und die geplante „militärische Spezialoperation“ entwickelte sich schnell zu einem Krieg mit hohen Verlusten und vielen zivilen Opfern. Statt um die...

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  • 14.02.23
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Mit Süßigkeiten und einen Spendenscheck in Höhe von 3.400 Euro überraschten Kinder, Eltern und Lehrer der GGS Grefrath Harald und Beate Fischer sowie Corina Marke vom „Ukraine-Hilfsprojekt „Sophie“ vor dem Zirkuszelt.  | Foto: Lars Kindermann

OP-Material für die Ukraine
„Perfusor kam leider zu spät“

Mit einer Geldspende in Höhe von 3.400 Euro und elf Kartons Süßigkeiten unterstützt die Gemeinschaftsgrundschule Grefrath das Ukraine-Hilfsprojekt „Sophie“.Frechen-Grefrath. Für schnelle Hilfe vor Ort in der Ukraine sorgen gemeinsam die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Grefrath und das „Hilfsprojekt Sophie“ von Harald Fischer. Während die Politik noch über das Für- und Wider von Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet und die Sinnhaftigkeit von Politikerreisen nach Kiew diskutiert, kümmern sich viele...

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  • 11.05.22
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Im Besprechungsraum der Feuerwehr sprachen Fachdienstleiter Georg Becker, Bürgermeisterin Susanne Stupp, Kämmerer Dr. Patrick Lehmann und der Technische Beigeordnete Robert Lehmann mit Pressevertretern über die aktuelle Lage zur Unterbringung von bis zu 600 Kriegsvertriebenen aus der Ukraine.  | Foto: Lars Kindermann

Frechen bereitet sich vor
Hallen aktuell „alternativlos“

Mit der Unterbringung von bis zu 600 Kriegsgeflohenen aus der Ukraine rechnet die Stadt Frechen. Dazu werden vorrübergehend Notunterkünfte eingerichtet und dringend geeigneter Wohnraum gesucht.Frechen. Seit einem Monat herrscht Krieg in der Ukraine. Der Zerrstörungskrieg, in der Großstädte von russischer Artillerie „reif geschossen“ werden, um sie anschließend zu erobern, kostet täglich Menschenleben. Gleichzeitig berichten westliche Geheimdienste von einem logistischen Debakel auf Seiten der...

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  • 23.03.22
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