„Wunde“ schließt sich
Letzte große Flut-Baustellen an der A1 laufen bis Ostern
Die Flutkatastrophe liegt mittlerweile ein halbes Jahr zurück. Viele Schäden wurden bereits repariert, auch an der Verkehrsinfrastruktur. Eine „klaffende Wunde“ und damit auch eine einhergehende Verkehrsbeeinträchtigung ist aber nach wie vor in Erftstadt an der A1 zu sehen - dort, wo die Wassermassen in der Nähe der Kiesgrube Blessem für massive Schäden rund ums Autobahndreieck gesorgt haben. Die Erft hatte sich auch an dieser Stelle in einen reißenden Strom verwandelt, der dort alleine mehr...