Ab in den Kurzurlaub!
Schmuck & Styling im Spiegel der Zeiten

„Eva's Beauty Case“ ist noch bis Januar in Bonn zu sehen. | Foto: LVR
  • „Eva's Beauty Case“ ist noch bis Januar in Bonn zu sehen.
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  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Bonn - Der Wunsch des Individuums, sich zu schmücken, zu pflegen und zu
gestalten, ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den
frühesten Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen Gegenstände wie
Perlen oder Haarschmuck von der Sehnsucht des Menschen nach
Schönheit. 

Von Beginn der Entwicklung des Homo sapiens an war es wichtig, sich zu
individualisieren und rituelle Zeichen zu verwenden. Schönheitsideale
wandeln sich - Hilfsmittel und Schmuck zur Verschönerung bleiben
oftmals überraschend unverändert.

Mit „Haut und Haar“ war der Mensch stets dabei, sein Aussehen zu
gestalten, wenn möglich zu verbessern. Dabei orientierte er sich an
Leitbildern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Waren vor
30.000 Jahren Brüste und Gesäß als Zeichen weiblicher Fruchtbarkeit
besonders betont, so bevorzugten andere Epochen athletische Formen
oder eine schmale Silhouette.

Von der Steinzeit bis in die Gegenwartskunst, von wechselnden
Schönheitsidealen bis hin zu den Errungenschaften der Moderne reicht
die spannende Geschichte der Eitelkeiten und die ist in Bonn im
LVR-LandesMuseum in allen Facetten mitzuerleben: „EVA's BEAUTY
CASE“ - Schmuck & Styling im Spiegel der Zeiten läuft noch bis in
den Januar 2017 hinein!

Ihre Marita Urfey-Mülhens 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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